ESC-Moderatorin überrascht mit ungewohntem Look

„Was ist denn mit ihr passiert?“

Barbara Schöneberger überrascht Zuschauer mit ungewohntem Look

Beim ESC-Vorentscheid stehen die Künstler im Vordergrund. Doch gleich zu Beginn zog Barbara Schöneberger mit ihrem Outfit die Blicke auf sich.

Wer singt für Deutschland? Eine Frage, die sich die ARD, RTL und Stefan Raab drei Monate vor dem größten Musikwettbewerb der Welt stellen. Im Mai findet wieder der Eurovision Song Contest statt. Jetzt beginnt die Suche nach dem deutschen Act – unter dem Titel „Chefsache ESC 2025“.

3.281 Bewerbungen gingen zwischen dem 31. Oktober und dem 28. November ein. 24 Acts bekommen nun die Chance, vor der Jury (bestehend aus Yvonne Catterfeld, Elton, Stefan Raab und einem Gastjuror) und einem Millionenpublikum ihr Talent zu zeigen. Am 14. Februar läuft die erste Auswahlshow.

Moderiert wird die Sendung von Barbara Schöneberger. In einem eng anliegenden Kleid mit großen Schulterpolstern und tiefem Dekolleté führt die 50-Jährige durch den Abend. Dazu kombiniert die Moderatorin silberne Ohrringe und schwarze Lackpumps, ihre Haare trägt sie offen. Eingefleischte ESC-Fans hatten vermutlich ein anderes Outfit erwartet.

Dieses Mal entschied sich die Moderatorin für ein elegantes Kleid – ohne viel Tamtam. Sie selbst sagte auf Instagram: „Wir müssen auch gut aussehen heute, weil der ESC ist jetzt wieder Chefsache. Das heißt, Stefan Raab ist mit an Bord. Da will man natürlich ordentlich aussehen.“

Der schlichte Look fiel auch den Zuschauern auf. Kaum hatte Barbara Schöneberger die Bühne betreten, häuften sich auf X die ersten Kommentare zu ihrem Look. „Babsi in einem eleganten schwarzen Kleid. Was ist denn mit der Schöneberger passiert?“, fragte ein User. „Frau Schöneberger ist heute so auffallend dezent unterwegs“, kommentierte ein anderer.

„Ganz ungewohnt, Barbara Schöneberger so schlicht und seriös zu sehen“, meinte noch jemand. Ebenfalls zu lesen: „Raab und Schöneberger in seriösen Outfits. Das ist nicht meine ‚Chefsache ESC 2025‘.“ Nicht nur die Moderatorin setzte auf Eleganz, auch der Juror. Stefan Raab erschien in einem dunklen Anzug mit weißem Hemd und schwarzer Krawatte.

Am 14. Februar findet die erste Auswahlshow statt. In der treten 12 von 24 Acts an. Am Samstag folgen die anderen 12 Künstler. In das Halbfinale am 22. Februar schaffen es 14 Musiker. Bis dahin entscheidet die Jury, wer weiterkommt. Erst im großen Finale am 1. März ist das Publikum an der Reihe.