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Home Panorama

Es gibt viel Sonne, doch die Waldbrandgefahr steigt

7. April 2025
in Panorama

Wetterausblick

Es gibt viel Sonne, doch die Waldbrandgefahr steigt

07.04.2025 – 19:39 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Sonnenaufgang an der Ems in Warendorf-Einen: Über Regen würde sich die Natur gerade freuen. (Quelle: Guido Kirchner/dpa)

Anhaltende Trockenheit und steigende Temperaturen: Deutschland erwartet warmes Frühlingswetter. Das ist der Ausblick für die kommenden Tage.

Deutschland steht vor einer anhaltenden Trockenperiode, die durch ein Hochdruckgebiet verursacht wird, das sich von Island über die Nordsee bis in den zentralen Mittelmeerraum erstreckt. Besonders im Südwesten des Landes ist die Luft am Dienstag sehr trocken, während im Osten und Norden einige Wolken von der Ostsee ins Land ziehen.

In der Nacht zu Dienstag bleibt es größtenteils trocken. Nur in Sachsen könnte es vereinzelt zu leichten Schauern kommen. Im Nordwesten kann sich örtlich Nebel bilden, die Temperaturen liegen dort um den Gefrierpunkt.

Am Dienstag wechseln sich im Osten und Norden nach örtlichem Frühnebel Sonne und Wolken ab. Im Südwesten scheint die Sonne häufig. Die Höchsttemperaturen liegen bei acht bis 13 Grad im Osten und 16 bis 18 Grad im Südwesten. Der Wind weht meist nur schwach.

Von Mittwoch bis Freitag bleibt es verbreitet trocken mit teils dicken Wolken im Nordosten und Sonnenschein im Südwesten. Die Temperaturen steigen weiter an, am Freitag könnten am Hochrhein bis zu 22 Grad erreicht werden, berichtet das Wetterportal „wetter.com“.

Für das Wochenende wird weitere Erwärmung erwartet. Am Samstag könnten durch Saharastaub im Südwesten rund 24 Grad erreicht werden, bevor es am Sonntag wahrscheinlich erste Schauer und Gewitter geben wird.

Die anhaltende Trockenheit hat bereits Auswirkungen auf die Natur und Infrastruktur. Niedrige Pegelstände der Flüsse behindern etwa die Schifffahrt auf dem Rhein. Die erwachende Vegetation benötigt dringend Regen, der jedoch in dieser Woche nicht in den besonders trockenen Gebieten zu erwarten ist. Dadurch steigt auch die Waldbrandgefahr erheblich.

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