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Erneuter Streik legt Nahverkehr abermals lahm – BSAG mit Kritik

20. Februar 2025
in Deutschland

„Eine üble Gemengelage“

Erneuter Streik in Bremen – BSAG kritisiert Vorgehen


20.02.2025 – 13:01 UhrLesedauer: 2 Min.

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Ein Bus der BSAG (Symbolbild): Erneut soll der Nahverkehr in Bremen lahmgelegt werden. (Quelle: Focke Strangmann)

Erst Freitag, dann weniger Tage später erneut: Verdi ruft für die kommende Woche abermals zum Streik auf. Auch die BSAG ist betroffen.

In Bremen wird es in der kommenden Woche erneut zu massiven Störungen im Nahverkehr kommen. Die Gewerkschaft Verdi hat für Dienstag, 25. Februar, wieder zum Streik im Öffentlichen Dienst aufgerufen. Neben Kitas und Kliniken sind Angestellte der Bremer Straßenbahn AG (BSAG) aufgerufen, sich der Arbeitsniederlegung anzuschließen. Das teilte Verdi am Donnerstag mit.

Verdi will mit dem erneuten Streik innerhalb weniger Tage den Druck auf die Arbeitgeber nochmals erhöhen und fordert unter anderem mehr Gehalt für Beschäftigte. So soll es für Angestellte acht Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 350 Euro mehr im Monat geben. Darüber hinaus wird gefordert, Beschäftigten drei zusätzliche freie Tage zu gewähren. Auszubildende sollen zudem monatlich 200 Euro mehr bekommen. In Jobs, in denen die Belastung besonders hoch (beispielsweise im Gesundheitswesen) soll es zusätzlich höhere Zuschläge geben.

„Was wir erfahren, ist keine Wertschätzung“, teilte Markus Westermann, Verdi-Geschäftsführer aus Bremen-Nordniedersachsen, mit. „Die Belastungen der Beschäftigten wächst, der Personalmangel nimmt zu und dann keine Wertschätzung vom Arbeitgeber, das ist schon eine üble Gemengelage“, machte Westermann deutlich. Man fordere Arbeitgeber auf, „endlich ein wertschätzendes Angebot vorzulegen“, so Westermann.

Ein Sprecher der BSAG teilte dem Regionalmagazin „buten un binnen“ mit, dass der Streik den Betrieb am Dienstag ab 3 Uhr in der Früh lahmlegen werde und nach 24 Stunden – also am Mittwoch um 3 Uhr – beendet sei. In dieser Zeit würden weder Busse noch Bahnen, Anruftaxis oder Nachtlinien verkehren. Außerdem kritisierte die BSAG das Vorgehen Verdis. Ein erneuter Streik, ohne dass weitere Verhandlungen in Potsdam stattgefunden haben, würde viele Menschen treffen, die auf den Nahverkehr angewiesen seien.

Neben Beschäftigten der BSAG sind außerdem Angestellte folgender Betriebe aufgerufen, zu streiken: Kita Bremen, Gesundheit Nord (Geno), Umweltbetrieb Bremen, Werkstatt Bremen, Theater Bremen, SWB, Wasser- und Schifffahrtsamt und Immobilien Bremen. Die Bremer Bäder, die sich aktuell in einer eigenen Tarifauseinandersetzung befinden, würden sich den Kollegen des öffentlichen Dienstes jedoch anschließen.

Geplant sind am Dienstag zwei Demonstrationszüge. Der erste startet um 9.30 Uhr am Willy-Brandt-Platz, der andere gegen 10.50 Uhr am Theater am Leibnizplatz. Die Abschlusskundgebung findet ab 11 Uhr auf dem Bremer Marktplatz statt.

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