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Home Panorama

Erneute Wende im Vermisstenfall aus Frankreich

27. März 2025
in Panorama

Zweijähriger vor einem Jahr tot gefunden

Erneute Wende im Fall Émile


27.03.2025 – 08:28 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Noch immer ist unklar, was im Sommer 2023 genau passiert ist: Damals war der kleine Émile verschwunden, Monate später wurde er tot gefunden. (Quelle: Christophe Simon/AFP/dpa/dpa-bilder)

In Frankreich sind die Großeltern des kleinen Émile wieder frei. Sie waren wegen vorsätzlicher Tötung in Gewahrsam genommen worden.

Kann der Fall Émile rund ein Jahr nach dem Fund der Leiche noch aufgeklärt werden? Französische Medien berichten über eine erneute Wende in den Ermittlungen: Demnach hat die französische Polizei vier Verdächtige in der Nacht zu Donnerstag aus dem Gewahrsam entlassen.

Es handelt sich um die Großeltern von Émile sowie zwei erwachsene Kinder des Paares. Ihnen war vorsätzliche Tötung vorgeworfen worden, sie waren am Dienstag überraschend in Gewahrsam genommen worden. Die Polizei kündigte für Donnerstagmittag eine Pressekonferenz an.

Der Fall hat Émile die Menschen weit über Frankreich hinaus aufgewühlt. Der Zweijährige war am 8. Juli 2023 aus der Obhut seiner Großeltern verschwunden, er hatte bei ihnen im Bergdorf Le Vernet Urlaub gemacht. Angeblich hatten die Großeltern das Kind gegen Abend aus dem Blick verloren. Zwei Zeugen sagten aus, noch gesehen zu haben, wie es eine Straße herunterlief.

Die Suche dauerte bis ins Frühjahr 2024, als Knochen des kleinen Jungen gefunden wurden. Eine Spaziergängerin war in der Nähe des Dorfes auf den Schädel gestoßen.

Auch nach dem Fund blieb der Fall rätselhaft: „Zwischen einem Sturz des Kindes, fahrlässiger Tötung und Mord können wir keine These als wahrscheinlicher erachten als die andere“, sagte wenige Tage nach dem Fund Staatsanwalt Jean-Luc Blachon.

Nach der Entlassung aus dem Gewahrsam sagte der Anwalt von Émiles Großmutter am Donnerstag: „Meine Mandantin ist allein von der Suche nach der Wahrheit getrieben und hat weiterhin volles Vertrauen in die Ermittler und Richter, die diesen Fall betreuen.“

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