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Home Panorama

Erdbeben erschüttert Japan: Sorge vor „Mega-Beben“ wächst

4. Juli 2025
in Panorama

Warten auf das „Mega-Beben“

Erdbeben erschüttert Japan – kurz vor prophezeitem Unglückstag


03.07.2025 – 13:11 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Blick auf das Dorf Toshima auf den Tokara-Inseln in Japan (Archivbild): Hunderte Beben haben die Inselgruppe zuletzt erschüttert. (Quelle: Copyright: xDreamstimexBluekaize/imago-images-bilder)

Der Südwesten Japans wird von einem Erdbeben erschüttert. Über Verletzte ist bislang nichts bekannt. Doch Sorgen bereitet den Japanern vor allem, was noch zu kommen droht.

Japan ist am Donnerstag von einem Erdbeben erschüttert worden. Das Beben mit der Stärke 5,5 ereignete sich gegen 16 Uhr Ortszeit im Südwesten des Landes, nahe der Tokora-Inseln, wie der Erdbebendienst USGS und mehrere japanische Medien mitteilten.

Über Schäden oder Verletzte war zunächst nichts bekannt. Eine Tsunami-Warnung riefen die Behörden nicht aus. Ein Augenzeuge auf der Insel Akusekijima berichtete dem Sender „NHK“, das Erdbeben habe ungewöhnlich lange angehalten. Viele Anwohner hätten sich in einem örtlichen Evakuierungszentrum versammelt.

Zuletzt war in Japan die Angst vor einem heftigen Erdbeben weiter angestiegen. Die Tokora-Inseln wurden laut offiziellen Informationen von mehr als 900 Beben innerhalb von nur elf Tagen erschüttert. Viele Einwohner trauten sich nicht mehr zu schlafen, berichtete die Nachrichtenagentur AFP.

Besonders besorgt sind die Behörden über ein mögliches „Mega-Beben“ am sogenannten Nankai-Graben: Der etwa 800 Kilometer lange Graben verläuft vor der südöstlichen Küste Japans im Pazifik, wo zwei tektonische Platten aufeinandertreffen. Solche Erdbeben ereignen sich etwa alle 100 bis 200 Jahre – das bisher letzte war 1946.

Laut offiziellen Schätzungen könnte ein solches „Mega-Beben“, gefolgt von einem Tsunami, das Todesurteil für rund 300.000 Menschen bedeuten. Ministerpräsident Shigeru Ishiba sagte laut Medienberichten vom Mittwoch bei einer Kabinettssitzung: „Es ist notwendig, dass der Staat, die lokalen Behörden, Unternehmen und gemeinnützige Organisationen ihre Kräfte bündeln, um so viele Leben wie möglich zu retten.“

Belege, dass es am 5. Juli tatsächlich zum befürchteten Erdbeben kommen könnte, gibt es nicht. Klar ist nur: Die japanische Bevölkerung ist in erhöhter Alarmbereitschaft.

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