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Home Politik

Er soll Anschlag geplant haben

6. Juni 2025
in Politik

Zielte auf Kölner Weihnachtsmarkt

Wohl Anschlag geplant: 14-Jähriger unter Terrorverdacht


Aktualisiert am 06.06.2025 – 13:59 UhrLesedauer: 1 Min.

Er wollte offenbar einen Anschlag auf einen Kölner Weihnachtsmarkt verüben – nun wurde ein 14-Jähriger festgenommen.

Ein 14-jähriger Jugendlicher steht in Köln unter Terrorverdacht. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Sicherheitskreisen. Er soll IS-Propaganda verbreitet und die Absicht geäußert haben, im Dezember 2025 einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Köln zu verüben. Derzeit laufen Untersuchungen, der Schüler befindet sich in Polizeigewahrsam. Die „Bild“-Zeitung hatte zuvor berichtet.

Ein Sprecher der Kölner Staatsanwaltschaft konnte die Ermittlungen auf Anfrage von t-online am Mittag zunächst nicht bestätigen.

Die Ermittler sollen durch sein TikTok-Profil auf den 14-Jährigen aufmerksam geworden sein, berichtet die „Bild“ weiter. Bislang sei er nicht polizeilich in Erscheinung getreten, habe aber auf der Social-Media-Plattform Videos mit IS-Bezug veröffentlicht. Auch habe er seinen arabischen Benutzernamen sinngemäß in „Selbstmordattentäter/Märtyrer“ geändert, dazu soll er „Marschiere zum Tod“! geschrieben haben, berichtet die „Bild“ weiter.

Herbert Reul (CDU), Innenminister von Nordrhein-Westfalen, sagte der „Bild“: „Ein junger Mann hat nicht nur auf seinen Social-Media-Kanälen IS-Propaganda verherrlicht und verbreitet, sondern auch Anschlagsfantasien geteilt. Dass bereits 14-Jährige so drauf sind, ist ungeheuerlich.“

Soziale Medien seien Brandbeschleuniger für Extremismus, so Reul weiter. Tiktok sei längst nicht mehr nur Bühne für Tänze,“ sondern Brutkasten für Extremismus geworden“, so Reul. „Dort passiert Radikalisierung in Echtzeit – auf dem Smartphone, in der Hosentasche. Wir müssen auch diese Kanäle besser im Blick haben. Heißt auch: Die Plattformanbieter stärker in die Pflicht nehmen. Ich bin froh, dass unsere Sicherheitsbehörden frühzeitig eingegriffen haben.“

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