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Home Unterhaltung

Er putzte mich ständig vor allen anderen runter

31. Dezember 2023
in Unterhaltung

Seit über 15 Jahren ist sie in der Erfolgsserie „Der Bergdoktor“ zu sehen. Jetzt spricht Monika Baumgartner über ihren schwierigen Start in der Filmbranche.

Schauspielerin Monika Baumgartner ist nicht nur bei „Bergdoktor“-Zuschauerinnen und -Zuschauern beliebt, auch mit vielen anderen Serien und Filmen spielte sie sich in die Herzen der Fans. In einem Interview berichtet die 72-Jährige jetzt, dass sie ihre Karriere vor der Kamera aber fast schon vor deren Beginn aufgegeben hätte.

Nach ihrem Schulabschluss fing Baumgartner einen Job in der Buchhaltung an. Im Jahr 1969 verdiente sie 550 Mark im Monat. „Viel Geld“ für sie, wie sie im Gespräch mit „Bild“ berichtet. Sie wäre in diesem Beruf geblieben. Doch ihre Eltern und ihr Lehrer haben sie davon überzeugt, ihr „Glück auf der Otto-Falckenberg-Schauspielschule zu versuchen“, so Baumgartner weiter. Sie wurde angenommen. Doch damit begann eine schwierige Zeit für sie.

„Am liebsten hätte ich hingeworfen“

Baumgartner erzählt: „Der berühmte Intendant und Regisseur August Everding mochte mich und meinen bayerischen Dialekt nicht und putzte mich ständig vor allen anderen runter.“ Dadurch habe sie sich offenbar entmutigt gefühlt und dachte sogar daran, aufzuhören. So sagt der Serienstar außerdem: „Am liebsten hätte ich hingeworfen. Meine Mitstudenten bestärkten mich. Also biss ich mich drei Jahre durch und bekam sofort Engagements an Theatern in Mannheim und Hamburg, dann an den Münchner Kammerspielen.“

Dass Baumgartner damals durchgebissen hat, war zweifellos lohnenswert. Ab Ende der Siebzigerjahre spielte sie in immer mehr TV-Filmen und -Serien mit. Beim „Bergdoktor“ dabei zu sein, bezeichnet sie heute als „die beste berufliche Entscheidung meines Lebens“.

Sie werde fast überall erkannt, so Baumgartner. „Die meisten Leute sprechen mich mit Frau Gruber an“, sagt sie. „Das finde ich lustig.“ Sowieso fühle sich nach der langen Zeit in der Serie „manchmal auch im echten Leben wie die Lisbeth Gruber“.

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