Rette sich, wer kann – so lässt sich die aktuelle Lage bei den deutschen Energieversorgern und den energieintensiven Unternehmen treffend beschreiben. Ein Lieferstopp von russischem Erdgas wäre für viele von ihnen auf mittlere Sicht existenzbedrohend. So ist nur nachvollziehbar, dass die Unternehmen jede rechtliche Möglichkeit nutzen, um ihre Lieferverträge mit ihren Kunden auf solch einen Worst Case vorzubereiten.
Doch das wird die Unternehmen und vor allem die Wirtschaft im Ganzen nicht vor den massiven Folgen eine Gaslieferstopps bewahren. Was sie jetzt brauchen, ist eine deutliche Perspektive: Wer wäre als Erstes von einem Abschalten der Gasversorgung betroffen? Und vor allem: Wie wird diesen Firmen dann geholfen?
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