• Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns
Samstag, Juli 5, 2025
NEWSLETTER
Deutsch City
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
Deutsch City
Home Politik

EnBW-Chef warnt vor Regierungsvorhaben zur Gasversorgung

2. Juni 2025
in Politik

Warnung vor ungenutzter Infrastruktur

EnBW-Chef kritisiert Pläne von Wirtschaftsministerin Reiche

02.06.2025 – 01:25 UhrLesedauer: 1 Min.

Vergrößern des Bildes

Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche will mehr Gaskraftwerke bauen. Ein Energieversorger warnt davor. (Quelle: IMAGO/ESDES.Pictures, Bernd Elmenthaler/imago)

EnBW-Chef Georg Stamatelopoulos kritisiert ein Vorhaben der Bundesregierung: Der Umbau der Energieinfrastruktur ist laut einer Studie zu teuer.

Der Vorstandsvorsitzende des Energieunternehmens EnBW, Georg Stamatelopoulos, hat die Kraftwerkspläne der neuen Bundesregierung als „extrem ambitioniert“ kritisiert. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche, früher Chefin bei Eon, will bis zum Jahr 2030 rund 40 neue Gaskraftwerke errichten lassen. Die Maßnahme soll laut Ministerium die Stromversorgung in der Energiewende absichern.

Stamatelopoulos verwies in der „Süddeutschen Zeitung“ auf eine Studie des Analyseunternehmens Aurora Energy Research, die im Auftrag der EnBW erstellt wurde. Demnach könnte der Ausbau der Energieinfrastruktur bis zu 700 Millionen Euro günstiger ausfallen als von der Bundesnetzagentur berechnet. Der geringere Stromverbrauch und ein moderaterer Netzausbau seien laut Studie mögliche Gründe für die geringeren Kosten.

Der EnBW-Chef warnte davor, Infrastruktur zu schaffen, die am Ende nicht vollständig genutzt werde. „Die Gefahr ist, dass wir eine Infrastruktur aufbauen, die nicht genutzt wird“, sagte er. Auf dem BDEW-Kongress am 5. und 6. Juni in Berlin wird Stamatelopoulos gemeinsam mit anderen Branchenvertretern mit der Ministerin zusammentreffen.

Im Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ äußerte sich Stamatelopoulos auch zum Personalumbau seines Konzerns. Im vergangenen Jahr habe EnBW rund 3.000 neue Mitarbeitende eingestellt. Ziel sei es, in den kommenden Jahren zusätzlich etwa 1.500 Stellen zu schaffen, um ausscheidende Beschäftigte zu ersetzen.

Next Post

Explosionen bei Großbrand in Lagerhallen – Festnahme

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.

No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.