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„Emmanuelle“-Darstellerin Christine Boisson stirbt mit 68 Jahren

22. Oktober 2024
in Unterhaltung

Als Teenager wurde sie mit dem Erotikfilm berühmt, später löste sich Christine Boisson von dem Image. Nun ist sie mit 68 Jahren gestorben.

Die französische Schauspielwelt trauert um eine ihrer bekanntesten Persönlichkeiten: Christine Boisson ist tot. Die Schauspielerin starb am Montag im Alter von 68 Jahren in einem Pariser Pflegeheim an den Folgen einer Lungenkrankheit. Das teilte ihre Tochter Juliette Kowski der „New York Times“ mit.

Christine Boisson wurde als Teenager berühmt, als sie 1974 in dem Erotikstreifen „Emmanuelle“ die Rolle der Marie-Ange spielte. Der Film war ein riesiger Erfolg, sowohl in Frankreich als auch international – und machte die damals 17-Jährige zum Sexsymbol. „Das hat ihr überhaupt nicht gefallen“, erinnert sich ihre Tochter rückblickend und betont, dass ihre Mutter stets versuchte, das Image einer Erotikdarstellerin abzulegen.

Nach ihrem frühen Durchbruch besuchte Christine Boisson eine angesehene Pariser Schauspielschule und machte sich einen Namen auf der Theaterbühne. Sie trat unter anderem in Stücken von Shakespeare, Harold Pinter, Tennessee Williams und Eugène Ionescos auf.

Nach Abschluss der dreijährigen Ausbildung lehnte sie es ab, Rollen anzunehmen, bei denen vor allem ihre Optik im Vordergrund stand. Mit ihrer Darbietung in Filmen wie „Die Taxifahrerin“ von Jacques Bral und Michelangelo Antonionis „Identifikation einer Frau“ bewies sie ihr schauspielerisches Talent. Für ihre herausragende Leistung in „Rue barbare“ von Gilles Béhat wurde sie 1984 mit dem Romy-Schneider-Preis ausgezeichnet – als erste Preisträgerin überhaupt.

Ihre Tochter beschreibt diesen Moment als besonders bedeutend: „Es war ein großer Schritt in ihrer Karriere.“ Im Laufe ihrer rund 40-jährigen schauspielerischen Laufbahn wirkte Boisson in über 50 Filmen mit. Zuletzt hatte sie 2014 für die französische Fernsehserie „Profiling Paris“ vor der Kamera gestanden.

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