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Elektronische Patientenakte: Hacker enthüllen Sicherheitslücken

2. Januar 2025
in Digital

Zugriff auf Millionen Daten

Sicherheitslücken bei elektronischer Patientenakte offenbart


02.01.2025 – 12:23 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Die „ePA für alle“ startet am 15. Januar. (Quelle: IMAGO / Ardan Fuessmann)

Die elektronische Patientenakte steht kurz vor ihrer Einführung. IT-Experten warnen vor Sicherheitslücken: Hacker könnten auf Millionen Daten zugreifen.

Die elektronische Patientenakte (ePA) kommt: Mit der Bereitstellung der Akten am 15. Januar starten Praxen, Kliniken und Apotheken mit der Nutzung. Vor der geplanten Einführung der ePA gibt es allerdings heftige Kritik von IT-Experten des Chaos Computer Clubs (CCC).

Demnach ermöglichen Sicherheitsmängel, dass Hacker sich Zugriff auf Daten beliebiger Versicherter verschaffen, wie die IT-Experten auf ihrer Webseite schreiben. „Damit hätten Kriminelle auf einen Schlag Zugriff auf mehr als 70 Millionen Akten“, warnt der CCC.

Den IT-Experten sei es in Versuchen gelungen, per Fernzugriff auf Patientenakten zuzugreifen. Dies sei durch Schwachstellen in der IT-Infrastruktur „sowohl in den Gesundheitseinrichtungen als auch über Zugänge von Dienstleistern“ möglich gewesen.

Unterdessen hat die für die Umsetzung der ePA zuständige Firma Gematik auf die Kritik des CCC reagiert. Es seien „bereits technische Lösungen zum Unterbinden der Angriffsszenarien konzipiert“ und deren Umsetzung gestartet worden, berichtet das „Deutsche Ärzteblatt“.

Zwar seien die vom CCC vorgestellten Angriffsszenarien auf die ePA „technisch möglich“ gewesen. Die praktische Durchführung in der Realität schätze Gematik als „aber nicht sehr wahrscheinlich“ ein, heißt es weiter.

Die sogenannte „ePA für alle“ startet am 15. Januar zuerst in Franken, Hamburg und Teilen Nordrhein-Westfalens. Einen Monat später soll sie dann bundesweit eingeführt werden. Für alle gesetzlich Versicherten wird dann eine elektronische Patientenakte eingerichtet, sofern sie nicht widersprechen.

Die Akte soll ein digitaler Speicher etwa für Angaben zu Medikamenten, für Befunde und Laborwerte sein und Patienten ein Leben lang begleiten. Die Versicherten können selbst Dokumente dort einfügen, Ärzte müssen Daten aus aktuellen Behandlungen einstellen.

Die sich so langsam füllende E-Akte soll künftig etwa bei einem Arztwechsel oder Umzug helfen oder auch in Notfällen, wenn Mediziner dadurch schneller Informationen zur Krankengeschichte oder zum Medikamentenplan eines Patienten bekommen.

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