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Home Politik

„Elbe Day“ in Torgau: Putins „Nachtwölfe“ stören Weltkriegsgedenken

25. April 2025
in Politik

Auftritt in Sachsen

Putins „Nachtwölfe“ stören Weltkriegsgedenken


25.04.2025 – 19:42 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Angeführt von einer Reiterin mit Russlandflagge fuhren Putins „Nachtwölfe“ am Freitag in Torgau vor. (Quelle: Hendrik Schmidt)

Im sächsischen Torgau wurde am Freitag an eine historische Begegnung vor 80 Jahren erinnert. Dann tauchten russische Rocker auf, die gar nicht im Land sein dürften.

Die mit Kremlchef Putin verbündete russische Rockerbande „Nachtwölfe“ hat am Nachmittag den sogenannten Elbe Day im sächsischen Torgau gestört. An dem Tag wird des historischen Aufeinandertreffens von US- und sowjetischen Truppen am Ende des Zweiten Weltkriegs gedacht.

Nach Angaben der „Bild“-Zeitung tauchte die russische Motoradgang noch vor der eigentlichen Gedenkstunde auf. Angeführt wurden sie von einer Reiterin mit einer russischen Flagge, wie auf Fotos zu sehen war. Sie legten Kränze und rote Nelken nieder.

Um überhaupt nach Deutschland zu gelangen, haben die russischen Motoradfahrer offenbar getrickst. Wegen ihrer Nähe zur russischen Staatsführung dürfen sie nämlich eigentlich nicht einreisen. Um das Einreiseverbot zu umgehen, hätten die Rocker ihre Abteilung aus der Schweiz mit entsprechenden Kennzeichen und Kutten geschickt und so die deutschen Grenzbeamten ausgetrickst, berichtet „Bild“.

Die „Nachtwölfe“ waren 1989 kurz vor dem Zerfall der Sowjetunion gegründet worden. In der Vergangenheit brachen wiederholt Abordnungen des Clubs von Moskau nach Berlin auf, um so den Sieg der Roten Armee über Nazi-Deutschland zu feiern.

Der Biker-Club steht seit 2022 auf der EU-Sanktionsliste. Seither schafften es nur wenige Rocker über die deutsch-polnische Landesgrenze. Die früheren Auftritte der Biker hatten in Berlin regelmäßig Unruhe ausgelöst.

Ihr Gründer und Anführer ist ein Mann namens Alexander Saldostanow, der sich als „Freund“ Putins bezeichnet, wegen der Nähe der beiden werden die „Nachtwölfe“ auch als „Putins Rocker“ bezeichnet. Mitglieder des Motorradclubs waren Teil der Donbass-Miliz, die 2014 den russischen Einmarsch in der Ukraine unterstützte.

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