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Einigung mit Wirtz? Verwirrung um Meldung – Leverkusen reagiert

30. April 2025
in Sport

Rekordmeister will Bayer-Star

Einigung mit Bayern? Verwirrung um Wirtz – Leverkusen reagiert


29.04.2025 – 19:10 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Florian Wirtz: Wechselt der Nationalspieler von Bayer Leverkusen zum FC Bayern? (Quelle: IMAGO/Marco Bader/imago-images-bilder)

Die Zukunft von Florian Wirtz ist weiter ungeklärt. Nun erregte eine Meldung über eine Einigung mit dem FC Bayern Aufsehen. Die Stellungnahme von Leverkusen fällt deutlich aus.

Bayer Leverkusen hat Spekulationen zurückgewiesen, wonach sich Fußball-Nationalspieler Florian Wirtz mit dem FC Bayern bereits über einen möglichen Wechsel nach München geeinigt haben könnte. Es handle sich um eine „Ente, die 1000.“, teilte die Werkself auf Anfrage von RTL/ntv und sport.de mit.

Zuvor waren Spekulationen aufgekommen, wonach der Wunschtransfer des deutschen Rekordmeisters langsam Formen annehmen könnte. Das Portal fussballtransfers.com hatte berichtet, die Bayern hätten sich mit Wirtz „auf grundsätzliche Vertragsinhalte verständigt“, eine Einigung zwischen den Klubs stünde jedoch noch aus.

Auch Manchester City und Real Madrid machten sich noch Hoffnungen auf eine Verpflichtung des 21-Jährigen, hieß es weiter. Wirtz‘ Vertrag bei Bayer läuft bis 2027.

Die Bayern-Granden Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge hatten zuletzt wiederholt ihren Wunsch geäußert, Wirtz an die Isar zu holen. Beide sitzen beim Rekordmeister im mächtigen Aufsichtsrat, ihr Wort hat noch immer großes Gewicht.

Leverkusens Sportchef Simon Rolfes hatte jedoch erst vor wenigen Tagen erklärt, dass sich der Klub einen Verbleib des Ausnahmefußballers wünsche. Es gebe „keine anderen Entwicklungen“ und Bayer mache sich „auch keine Gedanken über Schmerzgrenzen“.

Geschäftsführer Fernando Carro hatte zuvor betont, es gebe „kein Angebot“ für Wirtz vom FC Bayern, dem er eine „Show“ vorwarf: „Die erzählen so viel, eigentlich gehört sich das nicht.“

Der Münchner Sportvorstand Max Eberl wies das für sich und die Verantwortlichen in der sportlichen Leitung zurück. In der entscheidenden Saisonphase beim Konkurrenten Störfeuer zu legen, sei den Münchnern „in der Vergangenheit mal vorgeworfen“ worden, bekannte Eberl, aber: „Das tun wir gar nicht!“

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