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„Ein Zeichen des Zusammenkommens“

3. April 2024
in Deutschland

Nargess Eskandari-Grünberg ist Oberbürgermeisterin von Frankfurt am Main und vertritt die Parteien Bündnis 90/Grüne. Sie ist außerdem Inhaberin des Ratsressorts für Vielfalt, Antidiskriminierung und sozialen Zusammenhalt. Als Flüchtling aus dem Iran kam sie nach Deutschland, heute setzt sich die Psychotherapeutin für religiöse Akzeptanz und Toleranz in der vielfältigen und multikulturellen Metropole ein.

Nargess Eskandari-Grünberg, wofür stehen Sie in Ihrer Arbeit?
Ich stehe für das Zusammenleben der Menschen. Überall auf der Welt nehmen Krisen zu. Die Gesellschaft ist gespaltener denn je und Teile sind voller Hass. Für mich ist es wichtig, dass wir gemeinsam an der Verbesserung unseres sozialen Klimas arbeiten. Gerade jetzt ist unser aller Einsatz gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus, Rassismus, Anti-Roma-Rassismus, Queerphobie und Islamophobie gefragt.

Welche Rolle spielt religiöse Akzeptanz für den gesellschaftlichen Zusammenhalt?
Die Religionsfreiheit ist eine Errungenschaft, die nach dem Holocaust im deutschen Grundgesetz verankert wurde. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft Toleranz gegenüber Religionen zeigen. Aber an diesem Punkt möchte ich betonen, dass Toleranz nicht nur bedeutet, die eigene Religion zu tolerieren. Es bedeutet, auch gegenüber anderen Religionen Toleranz zu zeigen. Es bedeutet, einander die Hände zu reichen. Es bedeutet, gemeinsam für Vielfalt einzustehen und gleichberechtigt zusammenzuleben. In Frankfurt am Main leben wir in einer der vielfältigsten und multireligiössten Städte Deutschlands. Das ist die Realität unseres Lebens. Wir können unsere Augen vor dieser Realität nicht verschließen. Das würde uns nur voneinander isolieren.

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