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Home Unterhaltung

Ein Stuttgart-„Tatort“ mit Schwächen – doch zwei Figuren tragen ihn

19. Januar 2024
in Unterhaltung

Ein Teenager befindet sich in einer Zerreißprobe zwischen Loyalität und Gerechtigkeit. Die Schlüsselfigur sitzt sprichwörtlich zwischen den Stühlen.

Hält er zu seinen kriminellen Verwandten? Enttäuscht er die von ihm verehrte Sozialarbeiterin? Oder hilft er als Zeuge den Kommissaren? Im „Tatort: Zerrissen“ muss sich ein 13-Jähriger entscheiden.

Im neuesten Fall der Stuttgarter Kommissare Thorsten Lannert (Richy Müller) und Sebastian Bootz (Felix Klare) steht David Ellinger (Louis Guillaume) im Fokus der Ermittlungen. Er ist Teil einer kriminellen Familie, der ein Raubmord angelastet wird.

Alle reden auf David ein

David befindet sich im Spannungsfeld, ist hin- und hergerissen. Er ist das schwächste Glied der durchtriebenen Familienbande, von allen wird er gefordert. „Der Junge ist die Schwachstelle, den müssen wir knacken“, sagt Lannert zu Bootz. „Du bist unser Joker“, drohen ihm seine Cousins aufgrund seiner Strafunmündigkeit. Selbst Sozialarbeiterin Annarosa (Caroline Cousin), die der Junge vergöttert, erwartet etwas und will David im Jugendheim seine Perspektiven aufzeigen, solange er sich nicht einnehmen lässt von der Familie oder vom „System“, wie sie es nennt.

So wird der Junge, zerrieben zwischen Loyalität, Bewunderung und Angst, zwischen seiner Familie und dem Druck der Polizei, zur Schlüsselfigur in einer Gewaltspirale.

Lohnt sich das Einschalten?

Jein! Ja, dank der beeindruckenden Episodenstars Caroline Cousin und Louis Guillaume. Die 24-Jährige und ihr 17-jähriger Kollege tragen das nicht immer spannende und tiefgründige Drehbuch durch den Film.

Jedoch nein aufgrund der starken Überzeichnung der Mitglieder der kriminellen Familien. Bei ihnen hätte es zweifellos weniger Klischeehaftigkeit bedurft. Müssen Kriminelle ständig kiffen, Crack rauchen und in jeder Sekunde Gewaltbereitschaft an den Tag legen? Weniger ist ab und an dann doch mehr.

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