Schritt drei: Lassen Sie sich bei der Unternehmensgründung beraten
In Deutschland gibt es zahlreiche Beratungsangebote, die Existenzgründungen praktisch unterstützen. Für Gründer mit Migrationshintergrund gibt es auf dem Gründerportal spezielle Beratungsstellen mit verschiedenen Adressen, an die sie sich bei Fragen wenden können.
Schritt vier: Sichern Sie die Finanzierung Ihrer Geschäftsidee
Kapital ist der finanzielle Grundstein für die Umsetzung der eigenen Geschäftsidee. Eine besondere Rolle kommt dabei dem Eigenkapital zu. Idealerweise sollte Ihr Eigenkapital 20 Prozent des gesamten benötigten Kapitals betragen, da es als Sicherheit für die Bank dient und so Ihre Chancen auf einen Kredit erhöht.
Zum Eigenkapital kann nicht nur das eigene Vermögen wie Bargeld, Ersparnisse und Investitionen gehören, sondern auch Geld, das beispielsweise von Verwandten geliehen wurde.
Schritt fünf: Das Unternehmen in Deutschland gründen
Vor der Firmengründung sind noch einige behördliche Schritte zu erledigen, wie zum Beispiel die Anmeldung des Unternehmens beim Gewerbeamt, das dann alle anderen Behörden und Institutionen, etwa das Finanzamt und die Öffentlichkeit, informiert Bestellstelle. Einen Wegweiser zu den Behörden finden Sie hier.
Darüber hinaus müssen Unternehmer ihre Arbeitnehmer bei der Bundesagentur für Arbeit anmelden und verschiedene Genehmigungen einholen. Informationen zu Genehmigungen und Genehmigungen erhalten Sie bei der zuständigen Industrie- und Handelskammer bzw. Handwerkskammer.
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