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E-Auto laden in Köln: Überraschende Entscheidung zu Ladesäulen

16. April 2025
in Deutschland

Vor allem für Kurzzeitparker

So viele Parkplätze gibt es in der Kölner Innenstadt


16.04.2025 – 15:56 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Mehrere Parkverbotsschilder in Köln (Symbolbild): Eine aktuelle Statistik zeigt, dass es alleine in der Innenstadt Tausende Parkplätze für Kurzzeitparker gibt. (Quelle: IMAGO/Christoph Hardt/imago)

In Köln weichen immer mehr Parkplätze Abstellflächen für Fahrräder oder E-Ladestationen. Dennoch gibt es Tausende Abstellmöglichkeiten.

Die Stadt Köln verfügt alleine im Bezirk Innenstadt über mehr als 26.000 Parkplätze. Das geht aus einer aktuellen Statistik hervor, die einer Beschlussvorlage für die Bezirksvertretung Innenstadt beiliegt. Demnach stehen alleine für Kurzzeitparker, die pro angefangenen 12 Minuten zahlen, mehr als 18.600 Stellplätze im Stadtgebiet zur Verfügung.

Hintergrund der Erfassung ist ein möglicher Ausbau der E-Ladesäuleninfrastrukur im Kölner Stadtgebiet. Bis 2030 sollen in Köln 3.200 Ladepunkte installiert werden. Dabei ist die Anzahl gestaffelt nach Einwohnern der neun Stadtbezirke. Für die Innenstadt und Rodenkirchen sollte nun geprüft werden, ob die Infrastruktur weiter ausgebaut werden kann.

Denn: Seit Februar 2024 dürfen auch private Anbieter Interesse an E-Ladesäulen anmelden. Bisher waren alle Ladepunkte auf den städtischen Straßen von den Stadtwerken betrieben und eingerichtet worden. Für Rodenkirchen und die Innenstadt gibt es derzeit mehr Anmeldungen als zur Verfügung stehende Plätze. Es ist also damit zu rechnen, dass einige Anträge abgelehnt werden.

Die Verwaltung sieht in der Beschlussvorlage die Genehmigung von mehr als 3.200 Ladepunkten zum jetzigen Zeitpunkt kritisch. Durch die Umwandlung würden herkömmliche Parkplätze wegfallen, zudem nehmen E-Ladesäulen mehr Raum in Anspruch. In der Innenstadt werden etwa 564 herkömmliche Parkplätze in 376 E-Ladeplätze umgewandelt.

Neben 18.600 Kurzzeitparkplätzen stehen zudem noch mehr als 3.100 Langzeitparkplätze zur Verfügung. Sie alle haben den Roten Punkt, sind also für das Anwohnerparken geeignet. Je 1.500 Parkplätze werden zudem für Ladezonen oder das Bewohnerparken bzw. nächtliche Bewohnerparkreservierungen genutzt. Hinzu kommen privat betriebene Parkplätze und Parkhäuser.

Die Stadt Köln ist gegenüber einem weiteren Ausbau der E-Ladesäuleninfrastruktur nicht abgeneigt, verweist aber angesichts des hohen Interesses für Ladepunkte auf noch freie Flächen in den weiteren Stadtbezirken. Im Rahmen einer Studie soll zudem geprüft werden, wie hoch der Bedarf für den öffentlichen Raum kurz- und mittelfristig ist. Dann könnten weitere Flächen genehmigt werden.

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