• Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns
Donnerstag, August 14, 2025
NEWSLETTER
Deutsch City
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
Deutsch City
Home Panorama

DWD zieht Bilanz – hier gab es 2024 keinen Sommertag

30. August 2024
in Panorama

Nimmt man ganz Deutschland zusammen, war es mal wieder ein sehr warmer Sommer. Aber es gibt Ausnahmen.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat kurz vor dem Ende des meteorologischen Sommers 2024 Bilanz gezogen. Was die Menschen im Land „Zick-Zack-Sommer“ nannten, zeichnete den Experten zufolge auch die Monate Juni, Juli und August aus: Es war laut DWD „ein Wechselspiel von anfänglicher Kühle und finaler Hitze“.

Zusammengenommen sei der Sommer nach einer ersten Auswertung von 2.000 Messstationen erneut „deutlich zu warm“ gewesen. Konkret: Die Durchschnittstemperatur betrug laut DWD 18,5 Grad. Das sind 2,2 Grad mehr als in der international gültigen Referenzperiode von 1961 bis 1990 (16,3 Grad). Und auch im Vergleich mit den Jahren 1991 bis 2020 war dieser Sommer 0,9 Grad wärmer.

Davon hatten allerdings nicht alle etwas. Auf der Nordseeinsel Helgoland knackte das Thermometer kein einziges Mal die 25-Grad-Marke. Das heißt nach der strengen Definition der Wetterexperten: Auf der Nordseeinsel gab es dieses Jahr nicht einen Sommertag.

Vergrößern des Bildes
Eine der wenigen Ausnahmen: Auf der Nordesseinsel Helgoland blieb es recht kühl. (Archivbild) (Quelle: Christian Charisius/dpa/dpa-bilder)

Heißester Ort in Rheinland-Pfalz

Die meisten Sommertage (mit Tageshöchstwerten von mindestens 25 Grad) und Hitzetage (mindestens 30 Grad) wurden in Waghäusel-Kirrlach nahe Karlsruhe und Dresden festgestellt. Den Spitzenwert des Sommers maß der DWD am 13. August in Bad Neuahr-Ahrweiler in Rheinland-Pfalz: 36,5 Grad.

Wärmstes Bundesland war Berlin mit durchschnittlichen 19,7 Grad. Die Sonne schien in der Hauptstadt insgesamt 780 Stunden, das reicht auch für den Titel „sonnigstes Bundesland“. Brandenburg kam mit 19,2 Grad auf Rang zwei der Temperaturrangliste, die beiden südlichen Bundesländer Baden-Württemberg (19,1 Grad) und Bayern (18,9 Grad) landeten erst dahinter – wobei es in Sachsen und Sachsen-Anhalt genauso warm wie in Bayern war.

Die kühlsten Durchschnittstemperaturen wurden im Norden ermittelt: 17,1 Grad in Schleswig-Holstein, 17,9 Grad in Niedersachsen und 18,0 Grad in Mecklenburg-Vorpommern, Bremen sowie Nordrhein-Westfalen.

Ein Thermometer und Hitze im Sommer im Berlin (Symbolbild): Nach einem verregneten Wochenende wird es wieder heiß in Berlin.Vergrößern des Bildes
Berlin war im Sommer 2024 das heißeste Bundesland. (Quelle: Getty Images)

Beim Regen war der Sommer auf den ersten Blick unauffällig. Im Schnitt fielen 240 Liter pro Quadratmeter, das entspricht ziemlich genau dem Niveau von früher (1961 bis 1990: 239 Liter; 1991 bis 2020: 241 Liter).

Aber hinter den Durchschnittszahlen verbergen sich extreme Unterschiede: An einzelnen Orten fiel in wenigen Stunden so viel Niederschlag wie an anderen Orten im ganzen Sommer nicht. Im nordhessischen Trendelburg kamen am 1. August zum Beispiel 169,8 Liter pro Quadratmeter runter, wohingegen Teile des Nordostens mit Dürre zu kämpfen hatten. Laut DWD fielen hier mancherorts weniger als 150 Liter.

Baden-Württemberg: Während der Schafskälte wurde auf der Schwäbischen Alb in Meßstetten am 12. Juni der bundesweit tiefste Sommerwert gemessen: 1,4 Grad – das ist nur kurz über dem Gefrierpunkt. Im Gedächtnis bleiben den Menschen wohl die Fluten Anfang Juni im Allgäu sowie jene, die am 13. August im Kraichgau die Dörfer verwüstete.

Bayern: Der Sommer startete mit einem großen Donau-Hochwasser. Anschließend gingen in den folgenden Wochen und Monaten in teils schwül-heißer Luft immer wieder unwetterartige Gewitter nieder. In den Alpen kamen gebietsweise mehr als 600 Liter zusammen, der Bayern-Schnitt lag bei 303 Litern: Damit ist Bayern das nasseste Bundesland.

Berlin: Es regnete vor allem im Juli. Obwohl der Juni und der August ziemlich trocken waren, reichte es für 185 Liter insgesamt – was mehr ist als im Schnitt der Jahre 1961 bis 1990 (182 Liter).

Brandenburg: 773 Stunden Sonnenschein, 188 Liter Niederschlag.

Bremen: Nach Anfangsschwierigkeiten wurde der Sommer für Bremer Verhältnisse noch richtig schön. 675 Sonnenstunden, 245 Liter Regen pro Quadratmeter.

Hamburg: 680 Stunden Sonne, 260 Liter Regen.

Hessen: Zumindest gefühlt gab es viele Schauer und Gewitter, die Regensumme blieb mit 215 Litern jedoch knapp unter dem früheren Durchschnitt. Und: 725 Stunden Sonne waren reichlich mehr als die noch zwischen 1961 und 1990 üblichen 586 Stunden.

Next Post

Mette-Marit überrascht mit Masken-Auftritt

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.

No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.