Der Deutsche Wetterdienst hat am Dienstagmorgen eine Hitzewarnung für weite Teile Deutschland herausgegeben.
Vor starker Wärmebelastung im Westen und im Südwesten sowie extremer Wärmebelastung am Bodensee sowie an Hoch- und Oberrhein ist am Dienstagmorgen vom Deutschen Wetterdienst (DWD) gewarnt worden.
Eine amtliche Warnung vor extremer Hitze – gültig bis Mittwochabend, 19 Uhr – liegt für die folgenden Städte vor:
Eine amtliche Warnung vor Hitze, gültig bis Mittwoch, 11 Uhr, gibt es für weite Teile von Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland und Bayern.
Extreme Hitze, das bedeutet viel Sonne, kaum Wolken und Höchsttemperaturen von bis zu 34 Grad. Die Menschen in den betroffenen Gebieten müssen sich auf eine Hitzewelle – und in Nordrhein-Westfalen den vielleicht bisher heißesten Tag dieses Jahres – einstellen. Der DWD rät dringend, draußen, insbesondere in der Sonne, körperliche Anstrengungen zu vermeiden.
Mittwoch wird es dem DWD zufolge ähnlich heiß und schwül bei Werten zwischen 28 und 34 Grad. In der Nacht kühlt es nur kurzzeitig etwas ab. Am Donnerstag folgen Unwetter auf die Hitze, die Höchstwerte sinken leicht auf 25 bis 28 Grad. In vielen Regionen regnet und gewittert es dann.