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Dutzende Hochschulen wollen Elon Musks Dienst verlassen

11. Januar 2025
in Digital

Wegen Hass und Hetze

Dutzende Hochschulen wollen Musks Plattform X verlassen

Aktualisiert am 11.01.2025 – 12:05 UhrLesedauer: 2 Min.

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Immer mehr Nutzer ziehen sich aus Musks Kurznachrichtendienst X zurück. (Symbolbild) (Quelle: Monika Skolimowska/dpa/dpa-bilder)

Zahlreiche Hochschulen und Forschungsinstitutionen haben ihren Ausstieg bei X angekündigt. Die Plattform von Musk sei mit ihren Werten unvereinbar.

Mehr als 60 deutschsprachige Hochschulen und Forschungsinstitutionen wollen sich vom Kurzbotschaftendienst X zurückziehen. Sie begründeten das in einer gemeinsamen Erklärung damit, dass die Ausrichtung der von US-Milliardär Elon Musk kontrollierten Plattform mit ihren Grundwerten wie „Weltoffenheit, wissenschaftlicher Integrität, Transparenz und demokratischem Diskurs“ nicht vereinbar sei.

„Die Werte, die Vielfalt, Freiheit und Wissenschaft fördern, sind auf der Plattform nicht mehr gegeben“, heißt es in der Mitteilung. Die Veränderungen bei X, beispielsweise die algorithmische Verstärkung rechtspopulistischer Inhalte, machten eine weitere Nutzung unvertretbar.

Die Erklärung wurde von einer Reihe namhafter Universitäten und Hochschulen unterstützt – darunter die TU Dresden, die Freie Universität Berlin und die Berliner Humboldt-Universität, die Deutsche Sporthochschule in Köln, die RWTH Aachen sowie Forschungsinstitutionen wie das Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde und die Deutsche Ornithologische Gesellschaft.

Erst gestern hatten der Bundesgerichtshof sowie Verdi und andere deutsche Gewerkschaften ihren Rückzug von der Plattform X erklärt.

X und Firmenbesitzer Musk stehen seit Monaten zunehmend in der Kritik. Es geht um den Vorwurf der ungehinderten Verbreitung von Hassbotschaften und Desinformation über den weltweit genutzten Kommunikationsdienst.

Musk selbst mischte sich zuletzt immer wieder mit Kommentaren auf X in die Innenpolitik Deutschlands und anderer europäischer Länder ein. Er rief unter anderem zur Wahl der AfD bei der Bundestagswahl im Februar auf.

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