Linus Straßer lag in Wengen beim Slalom auf Podestkurs. Dann fädelte er plötzlich ein – und ärgerte sich im Anschluss sehr über seine Leistung.
Er fing auf einem der schwierigsten Slalom-Hänge in Wengen so gut an. Doch dann fädelte der deutsche Skirennfahrer Linus Straßer ein – und schied aus. Das enttäuscht den 31-Jährigen, der sich in sehr guter Form befindet, besonders.
Im ZDF sagte Straßer nach seinem Aus: „Es ist extrem bitter. Ich bin so gut drauf. Fühle mich so gut. Du hast das Gefühl, dir kann nichts passieren. Und dann schlägst du dich selber. Echt bitter, aber das ist Slalom. Eine Woche verstreichen lassen und dann in Kitzbühel neu angreifen.“
Nächster Slalom in Kitzbühel
Den ersten Lauf konnte der Norweger Atle Lie McGrath (0:53.67) für sich entscheiden. Sein Teamkollege Henrik Kristoffersen (+0.36) liegt dich dahinter. Auf Podiumskurs ist zudem der Österreicher Manuel Feller (+0.52).
Straßer kann erst wieder am kommenden Wochenende in Kitzbühel angreifen. Der Slalom findet am Sonntag statt.