Zwei Jahre ist es her, dass Model Janina Youssefian aus dem Dschungelcamp flog. Jetzt macht sie mit einer Nachricht aus ihrem Privatleben von sich reden.
Mit Auftritten in Reality-TV-Formaten wie „Adam sucht Eva“ und „Promi Big Brother“ machte sich Janina Youssefian einen Namen. Im Januar 2022 dann ihr bisher größtes TV-Projekt: Die gebürtige Iranerin war Teilnehmerin der 15. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“. Mitten im australischen Busch sorgte sie mit einer rassistischen Äußerung für einen Skandal, musste das Dschungelcamp vorzeitig verlassen.
Den Ärger um ihren Rauswurf hat Janina Youssefian mittlerweile vergessen, denn sie hat privat ihr Glück gefunden. Wie sie jetzt in einem „Bild“-Interview verrät, ist sie verlobt – und wird schon bald vor den Traualtar treten.
Es wird insgesamt drei Hochzeiten geben
In dem Gespräch verkündet Janina Youssefian, dass sie im Juni heiraten wird. Zudem verrät die 41-Jährige einige Details über die Verlobung: „Er hat mir den Antrag ganz romantisch bei einer Gondelfahrt in Venedig gemacht. Mir blieb nur die Wahl, ins Wasser zu springen. Aber das war mir zu dreckig, also habe ich mich für den Ring entschieden.“
Beim Gedanken an ihren Partner gerät die Reality-Bekanntheit ins Schwärmen: „Andreas liest mir jeden Wunsch von den Augen ab. Ich liebe sein Lachen, seine offene Art und dass er immer Spaß haben möchte. Jeder Tag mit ihm ist ein Feier-Tag.“ Laut „Bild“ stammt Janina Youssefians Verlobter aus Schweden, ist als Hotelier tätig. Seit drei Jahren sollen die beiden ein Paar sein.
Für die Hochzeit haben Janina Youssefian und ihr Andreas große Pläne: Dreimal soll insgesamt geheiratet werden – offiziell in Spanien, dann in Schweden und zum Schluss in Deutschland. Damit sie auf den Fotos besonders schön lächeln kann, möchte das Model im Vorfeld auch noch an seiner Optik schrauben: „Ich habe mir von Promi-Zahnarzt Milan Michalides ganz weiße Veneers verpassen lassen. Passend zum Hochzeitskleid wird dann bei mir alles ganz in Weiß erstrahlen“, freut sich Youssefian.
