Frankfurt Am Tag nach der wohl wichtigsten Sitzung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) seit Jahren versuchen sich Märkte und Experten noch zurechtzufinden. Notenbankchef Jerome Powell hatte am Mittwoch eine Zinserhöhung für März konkret in Aussicht gestellt und sich weiteren Spielraum für eine schärfere Geldpolitik verschafft.
Die Märkte reagierten zunächst negativ, beruhigten sich aber danach wieder. Aus den Reaktionen leiten sich drei Erkenntnisse ab:
- Der Fed-Chef hat ungefähr geliefert, was erwartet wurde.
- Powells Versuch, möglichst clear und zugleich flexibel vorzugehen, hinterlässt Unsicherheit.
- Es bestätigt sich der Pattern zu einer härteren Geldpolitik, den die Investoren schon vor der Sitzung befürchteten.
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