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Drei Tote bei Gondelabsturz – Strafverfahren

18. Juni 2025
in Panorama

Horber Hochbrücke

Drei Menschen sterben auf Baustelle: Hinweise auf „menschliches Versagen“

16.06.2025Lesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Die Horber Hochbrücke (Archivbild): Im Mai ereignete sich ein tödliches Unglück auf der Baustelle. (Quelle: IMAGO/Zoonar.com/Jürgen Vogt/imago-images-bilder)

Drei Menschen stehen in großer Höhe in einer Transportgondel, als das Seil plötzlich reißt. Die Insassen sind sofort tot. Die Polizei ermittelt jetzt gegen einen 36-Jährigen.

Nach dem verheerenden Gondelabsturz auf einer Brückenbaustelle in Horb im Mai laufen Ermittlungen wegen möglichen Fehlverhaltens gegen den damals zuständigen Kranführer. Die Staatsanwaltschaft Rottweil ermittelt gegen den 36-Jährigen wegen des Anfangsverdachts der fahrlässigen Tötung, wie die Behörde mitteilte.

Das tödliche Unglück ereignete sich am 20. Mai in Horb am Neckar. Die drei Männer – zwei Polen und ein Deutscher im Alter von 40 bis 46 Jahren – waren sofort tot. Sie befanden sich in einer Transportgondel, die mit einem Kran auf einen Brückenpfeiler gehoben werden sollte.

Schon früh nach dem Unfall hatten die Ermittler mitgeteilt, das Stahlseil, an dem die Gondel befestigt war, könnte sich auf dem Weg der Gondel nach oben in querlaufenden Drahtseilen verfangen haben. Diese ersten Anhaltspunkte hätten sich weiter verdichtet, erklärten Polizei und Staatsanwaltschaft nun.

Laut Staatsanwaltschaft gebe es „Hinweise auf ein menschliches Versagen“. Demnach war der 36-jährige Kranführer für die Beförderung der Gondel verantwortlich. Ob er dabei ein Signal übersehen oder einen anderen Fehler gemacht hat, dazu wollte sich die Behörde nicht äußern.

Ein abschließendes Gutachten steht noch aus. Dessen Ergebnisse erwartet die Staatsanwaltschaft in sechs bis acht Wochen. Ob es zu einer Anklage oder einem Prozess kommt, ist derzeit völlig offen. Im Fall einer Verurteilung könnte dem Mann eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren drohen.

Die Hochbrücke ist Teil eines umfangreichen Straßenbauprojekts. Sie soll künftig den Verkehr auf der Bundesstraße 32 über das Neckartal führen. Bisher führt die Bundesstraße ins Tal hinunter und durch die Innenstadt von Horb. Nach Angaben des Regierungspräsidiums Karlsruhe soll die Brücke 2.100 Meter lang werden und bis zu 90 Meter hoch sein. Die Verkehrsfreigabe ist bis voraussichtlich 2028 geplant.

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