Frankfurt Mit der richtigen Strategie haben viele Menschen die Möglichkeit, vorzeitig aus dem Berufsleben auszuscheiden. Wer über Jahrzehnte diszipliniert anlegt, kann im Alter zwischen 50 und 60 zum Privatier werden.
Eine andere Möglichkeit ist, mit Einmalzahlung, Ersparnissen und Mieteinnahmen die Zeit bis zum gesetzlichen Rentenbeginn zu nutzen. Legt man eine hohe Summe auf einen Schlag an, kann man davon auch auskömmlich leben – wenn man es richtig macht.
Das Handelsblatt stellt drei Wege vor, die einem zum vorzeitigen Rückzug aus dem Arbeitsleben verhelfen können.
Der Normalverdiener: Per ETF-Sparplan früher raus
Ein Privatiers-Vermögen anzusparen ist mühsam, da sind sich Vermögensverwalter einig. Mit monatlichen Sparraten von 300 bis 400 Euro in den breiten Aktienmarkt gehöre jemand zwar zu den Privilegierten, weil er überhaupt sparen könne, sagt Tom Friess, Chef des VZ Vermögenszentrums in Deutschland. Doch Privatier werde man so schwerlich, meint er.
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