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„Dragon’s Dogma 2“ im Test: Fantasy-RPG mit Vasallen-System

20. März 2024
in Digital

„Dragon’s Dogma 2“ verspricht ein actionreiches RPG-Erlebnis, das Fans des Genres in Atem halten wird. Kann Capcoms Fortsetzung des Kultspiels die hohen Erwartungen erfüllen?

Mögen Sie Drachen, Ritter, Magier, Elfen, Feuerbälle und epische Schlachten, mit allem, was zu so einem richtigen Fantasy-Abenteuer dazugehört? Dann ist das schon mal eine sehr gute Grundlage für das Action-Rollenspiel „Dragon’s Dogma 2“.

Zwölf Jahre nach dem Erstling entführt uns Entwickler Capcom erneut in eine raue Welt voller monströser Gegner und epischer Kämpfe, die ein Held nur mit den richtigen Freunden überstehen kann. Wir haben das Spiel vorab getestet und verraten Ihnen, warum Sie sich dieses Wohlfühl-Rollenspiel keinesfalls entgehen lassen sollten.

Story: Aller Anfang ist schwer

Der Einstieg in dieses Action-Rollenspiel ist von Beginn an keineswegs erfolgversprechend. Nach der Erstellung der eigenen Spielfigur verschlägt es den Helden in eine zunächst recht krude, ja regelrecht abweisend wirkende Umgebung – ein Fantasy-Land namens Vermund.

„Dragon’s Dogma 2“ ist nicht Liebe auf den ersten Blick, wenn man sich aufmacht, der Welt zu beweisen, dass man tatsächlich der Auserwählte ist, der hier als „Erweckter“ bezeichnet wird. Und der am Ende den Drachen erschlagen soll, der die Grundfesten der Zivilisation bedroht. Dass der Spielbeginn etwas distanziert und optisch weniger überzeugend daherkommt, liegt auch an der Startumgebung, einem finsteren Kerker. Alles wirkt düster und detailarm.

Grafik: Stimmungsvoll, aber nicht außergewöhnlich

Das ändert sich zum Glück recht schnell, wenn die großen Gebiete voller grüner Wälder und schroffer Küstenabschnitte oder alte Schlachtfelder erkundet werden. „Dragon’s Dogma 2“ ist sicher kein Grafikwunder, aber die Landschaften sind schön anzusehen und stimmungsvoll inszeniert.

Vor allem nachts spielt diese Optik ihre Stärke aus, weil es ohne Umgebungslicht wirklich stockfinster ist in der Wildnis. Dann beleuchten nur mitgebrachte Laternen, Fackeln, umherschwirrende Geister oder die sehenswerten Effekte von Kampfzaubern und brennenden Schwertern die Umgebung: ein stimmungsvolles und passendes Ambiente.

Die Performance auf der PlayStation 5 bleibt dabei meist im akzeptablen Bereich von recht flüssigen 30 Bildern pro Sekunde, mit ein paar Schwankungen nach oben und unten. Auf dem PC brauchen Sie mindestens eine GeForce GTX 1070 bzw. AMD Radeon RX 5500 XT Grafikkarte mit 8 GB VRAM, um das Spiel in Full-HD-Auflösung spielen zu können.

Gameplay: 1,2,3 – ich wünsche mir einen Vasallen herbei!

Bevor es nach Dutzenden ereignisreichen Spielstunden zum großen Finale kommt, muss sich der Spieler für eine von vier klassischen Fantasy-Laufbahnen entscheiden: Kämpfer, Magier, Bogenschütze oder Dieb. Allerdings ist diese Wahl nicht bindend, es ist im späteren Spielverlauf problemlos möglich, die Profession zu wechseln und alle Spielstile auszuprobieren.

Bei der gefährlichen Reise durch die große, offene Welt ist ein Aspekt von zentraler Bedeutung für den Spielablauf: das Vasallen-System. Spieler stürzen sich nicht allein in die Gefechte gegen Kobolde, Zyklopen, Minotauren, Drachen und andere Fabelwesen. Sie haben immer mindestens einen, optimalerweise aber drei computergesteuerte Verbündete an ihrer Seite – die Vasallen.

Den Hauptvasallen legt der Spieler gleich bei Spielbeginn fest, die beiden anderen Begleiter lassen sich jederzeit rekrutieren. Während der Hauptbegleiter immer fest an der Seite bleibt und beim Bildschirmtod zu unserem Helden zurückkehrt, sind die anderen quasi austauschbare Söldner, die weder Stufen hinzugewinnen noch emotional an den „Meister“ gebunden sind. Falls sie sterben und nicht rechtzeitig aufgepäppelt werden, sind sie verloren und müssen ersetzt werden.

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