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Diese vier Bäckereien mit Tradition backen noch handwerklich

20. Januar 2024
in Deutschland

Knuspriges Brot und frische Brötchen direkt aus der Backstube. Kleine Bäcker sind in Nürnberg seltener geworden, doch es gibt sie noch. t-online hat die Geheimtipps.

Für viele beginnt so das perfekte Wochenende: Ausschlafen und dann geht es zum Bäcker, um Brötchen oder Brot fürs Frühstück zu besorgen. Oft landet man in Nürnberg dann bei den Filialen großer Bäckerketten. Die findet man in der Stadt mittlerweile buchstäblich an jeder Ecke.

Doch das muss nicht sein – es gibt sie nämlich noch, die Handwerker unter den Bäckern. Wo wird also noch gebacken wie früher und wann haben die Bäckereien geöffnet? t-online hat die Geheimtipps zusammengefasst.

Hildes Backwut – Backwaren wie früher

Unseren Überblick beginnen wir im Stadtteil Gleißhammer – dort sorgt seit Jahren Bäcker Johannes Schwarz für Gaumenfreunden. Obwohl er eigentlich etwas komplett anderes gelernt hatte, entschied er sich eines Tages, Bäcker zu werden. Seit 2008 ist er selbstständig, Backmischungen und Fertigprodukte sucht man in seinen Regalen vergebens – und das bringt Schwarz und Hildes Backwut großen Erfolg.

Seine Laugenstangen, die er zum Beispiel mit Oliven oder türkischer Salami und viel Käse belegt, oder seine Schokocroissants, sind längst über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Dass das in Zeiten des Bäckersterbens einmal so kommt, haben ihm am Anfang wenige zugetraut. Schwarz sagte einmal zu einem t-online Reporter, dass er ausgelacht worden sei, als er einen Kredit für einen neuen Backofen aufnehmen wollte.

Kleiner Wermutstropfen: Schwarz und sein Team backen inzwischen nicht mehr in Nürnberg. Weil der Inhaber des Hauses, in dem die Backstube untergebracht war, die Bäckerei kündigte, wird jetzt in Postbauer-Heng gebacken. Aber die Backwaren von Hildes Backwut gibt es natürlich noch in Nürnberg – sogar in zwei Filialen.

Hildes Backwut – Peterstraße 66 in Gleishammer (unmittelbar neben der alten Backstube):

  • Montag – Freitag: 6 Uhr bis 18 Uhr
  • Samstag: 6 bis 14 Uhr

Kriemhildes Backwut – Wodanstraße 70 im Nibelungenviertel (die zweite Filiale):

  • Montag – Freitag: 7 bis 18 Uhr
  • Samstag: 7 bis 16 Uhr

Mittlerweile beziehen sogar mehrere Läden in verschiedenen Stadtteilen die Backwaren von Hildes Backwut und verkaufen diese dort weiter.

Bistro West – Adam-Klein-Straße 6 in Gostenhof:

  • Montag – Samstag: 8 bis 18 Uhr

Kirschgarten – Kirchenweg 28 in St. Johannis:

  • Montag – Freitag: 7 bis 19 Uhr
  • Samstag: 7 bis 14.30 Uhr

Die Nordstadt-Bäcker – Mehrere Handwerksbäcker unter einem Dach

Eine ganz besondere Bäckerei finden die Bewohner der Nordstadt in der Pirckheimer Straße. Dort haben sich die letzten verbleibenden, selbst backenden Bäckereien der umliegenden Stadtviertel zusammengeschlossen. Sie verkaufen seit 2018 ihre Backwaren in einem gemeinsamen Laden.

Daran beteiligt sind die Bäcker Markus Döllner und Christian Albert. Bis 2020 war auch Bäcker- und Konditormeister Uwe Walzel dabei, doch der zog sich aus gesundheitlichen Gründen zurück.

Sowohl die Bäckerei von Döllner als auch die von Albert besteht schon seit Jahrzehnten, teils sind die Betriebe seit Generationen in Familienbesitz. Fazit zu den Nordstadtbäckern: Hier wird Handwerkskunst gelebt, probieren lohnt sich.

Nordstadtbäcker – Pirckheimer Straße 98 im Stadtteil Gärten hinter der Veste:

  • Montag – Freitag: 6 bis 18 Uhr
  • Samstag: 6 bis 13 Uhr
  • Sonntag: 7.30 bis 16.30 Uhr

Übrigens betreiben beide Bäcker auch noch ihre eigenen Filialen.

Bäckerei Albert – Parkstraße 10 im Stadtteil Maxfeld:

  • Dienstag – Freitag: 6 bis 18 Uhr
  • Samstag: 6 bis 12:30 Uhr
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