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Home Sport

DFB-Elf erlebt den größten Wandel neben dem Platz

21. März 2025
in Sport

Deutschland siegt wieder einmal im Giuseppe-Meazza-Stadion. Dabei ist auf den Rängen eine besondere Entwicklung zu erkennen.

Aus Mailand berichtet Benjamin Zurmühl

Ziemlich genau ein Jahr ist es her, da spielte die deutsche Nationalmannschaft in Lyon gegen Frankreich. Rund 500 Fans sahen aus dem Gästeblock den 2:0-Sieg der DFB-Elf gegen den Vize-Weltmeister. Wirklich zu hören waren die mitgereisten Anhänger im Groupama-Stadion kaum. Wenn Fans laut waren, dann waren es die französischen.

Am gestrigen Donnerstag war das anders. Im Mailänder Giuseppe-Meazza-Stadion waren es die deutschen Fans, die beim Hinspiel im Nations-League-Viertelfinale den Ton angaben. Rund 3.500 hatte der DFB vermeldet, es waren aber wohl noch ein paar mehr, die den Weg in die italienische Modemetropole auf sich genommen hatten. Vielleicht, weil sie an Mailand dank der WM 1990 so gute Erinnerungen hatten. Vielleicht aber auch, weil die Verbindung zwischen Fans und Nationalmannschaft inzwischen eine andere ist.

Seit zehn Jahren waren nicht mehr so viele Fans mit zu einem DFB-Länderspiel ins Ausland gereist. 2015 waren ein Jahr nach dem WM-Titel mehrere tausend Anhänger in Glasgow gegen Schottland dabei. Bundestrainer Julian Nagelsmann wertete schon vor dem Spiel die Unterstützung als „Lob an die Mannschaft“, die wieder eine „gute Connection zu den Fans hergestellt hat“.

Diese „gute Connection“ war lautstark hörbar. Gab es früher lediglich vereinzelte „Deutschland“-Rufe, sangen die DFB-Anhänger schon fünf Minuten vor dem Anpfiff: „Ohne Deutschland wär‘ hier gar nichts los.“

Und auch während des Spiels war es tatsächlich der Gästeblock, der lauter war. Während die Italiener lediglich nach dem Führungstor und nach Großchancen etwas Krach machten oder hüpften, waren die Deutschen durchgängig präsent. ARD-Kommentator Tom Bartels fiel der Wandel auf der Tribüne ebenfalls auf. „Es ist schon selten, dass man die deutschen Fans so gut hört“, bemerkte er in der zweiten Hälfte.

Das Ende der Entfremdung zwischen Nationalmannschaft und Fans ist spürbar. Der Trend ist umgekehrt. Nun gilt es für die DFB-Auswahl, dieses Gefühl aufrechtzuerhalten. Am Sonntag hat sie im Rückspiel in Dortmund die nächste Chance dazu.

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