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Home Sport

Deutschland schlägt Polen zum Auftakt – Sorge um Gwinn

5. Juli 2025
in Sport

Fußball-EM der Frauen

Deutschland siegt zum Auftakt – und bangt um Gwinn

Aktualisiert am 04.07.2025 – 23:15 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Lea Schüller (vorne links) und Jule Brand: Deutsche Torschützinnen unter sich. (Quelle: IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/Wunderl)

Sportlich lief der Auftakt für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft nach Plan. Sorgen macht aber die Verletzung der Starspielerin.

Auf der Zehner-Position vertraute Wück wieder der zuletzt so formstarken Linda Dallmann vom FC Bayern. Auf dem vorab nicht sicher vergebenen Linksverteidiger-Posten erhielt die erfahrene Sarai Linder vom VfL Wolfsburg den Vorzug vor der 20 Jahre jungen Münchnerin Franziska Kett.

Polens Ewa Pajor vom FC Barcelona tauchte schon nach zehn Sekunden gefährlich im deutschen Strafraum auf, ihre Hereingabe wurde aber noch abgefangen. Die langjährige Wolfsburgerin kennen die DFB-Frauen bestens – dementsprechend groß war der Respekt vor der zweimaligen Bundesliga-Torschützenkönigin, die es meist mit Rebecca Knaak zu tun bekam.

Die Nervosität der DFB-Frauen zog sich durch die gesamte erste Halbzeit: Zu viele Bälle gingen gegen die tief stehenden Polinnen unnötig verloren. Lediglich einen Schuss von Flügelflitzerin Brand nach 24 Minuten musste Torhüterin Kinga Szemik um den Pfosten lenken. Glück hatten die DFB-Frauen, dass die Polinnen bei zwei vielversprechenden Kontern zweimal knapp im Abseits standen.

Dann folgte in der 36. Minute der Schock: Bei einer Rettungsaktion gegen Ewa Pajor verdrehte sich Giulia Gwinn das Knie. Die Außenverteidigerin kam zwar noch einmal kurz zurück auf den Platz, humpelte dann aber gestützt auf einen Betreuer vom Rasen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht und unter Tränen musste sie ausgewechselt werden

Carlotta Wamser kam als neue Rechtsverteidigerin ins Spiel. Abwehrchefin Janina Minge übernahm die Regenbogenbinde. Nach dem Wechsel schüttelten die deutschen Frauen einiges ab und spielten mutiger, befreiter und wesentlich druckvoller.

Ein sehenswerter Schuss von Brand aus 17 Metern senkte sich zum 1:0 ins Netz. Eine Flanke von Brand köpfte dann Schüller auf ihre typische Art zum 2:0 ein – es war bereits ihr 53. Tor im 76. Länderspiel. Zuvor hätte Sjoeke Nüsken mit einem Kopfball aus kurzer Distanz bereits für den zweiten Treffer sorgen können.

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