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Home Panorama

Deutscher Tourist stirbt bei Wanderung nahe Gardasee

6. Juni 2025
in Panorama

Bei Wanderung am Idrosee

Deutscher schickt ein letztes Selfie – dann stürzt er in den Tod

Aktualisiert am 06.06.2025 – 10:49 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Der Idrosee in Italien (Archivbild): Hier stürzte ein 40 Jahre alter Deutscher in die Tiefe. (Quelle: IMAGO/imageBROKER/Fotografie Lisa + Wi/imago-images-bilder)

Ein deutscher Tourist bricht zu einer Wanderung in Italien auf. Auf dem Gipfel fotografiert er sich selbst – danach hören seine Freunde nichts mehr von ihm.

Ein deutscher Urlauber ist beim Wandern in Norditalien ums Leben gekommen. Der 40-Jährige wurde am Donnerstag tot in einer Schlucht nahe dem Idrosee aufgefunden. Laut „Bild“ und der italienischen Zeitung „Repubblica“ war er zuvor allein zu einer Bergtour aufgebrochen – sein letztes Lebenszeichen: ein Selfie vom Gipfel.

Der Deutsche hatte mit Freunden und Verwandten Urlaub auf einem Campingplatz nahe dem Idrosee gemacht. Am Mittwochmorgen startete er eine Tour mit dem E-Bike zur Festung Rocca d’Anfo. Von dort wanderte er alleine weiter Richtung des Baremone-Passes.

Nach einer Rast in einer Berghütte setzte er seinen Weg über steiles Gelände fort. Dann stürzte der Mann in die Tiefe.

Als der 40-Jährige bis 22 Uhr nicht zum Campingplatz zurückgekehrt war, schlugen seine Freunde Alarm. Carabinieri, Feuerwehr und Bergwacht suchten die ganze Nacht. Erst am Donnerstagmorgen fanden die Einsatzkräfte den Touristen leblos in einer Schlucht. Offenbar war er mehrere Meter in die Tiefe gestürzt und dabei gegen Felsen und Bäume geprallt.

Kurz vor dem Unfall hatte er seinen Freunden noch ein Selfie vom Gipfel geschickt. Das Foto enthielt GPS-Daten – sie halfen den Rettern bei der Ortung seines letzten Aufenthaltsorts. Es soll ihn „laut Repubblica“ lachend vor dem See zeigen.

Die Region um den Idrosee ist bei Wanderern und Campern beliebt, zugleich aber in Teilen unwegsam und gefährlich. Hinweise auf Fremdverschulden beim aktuellen Unglücksfall gibt es nach bisherigem Stand nicht.

Die italienischen Behörden erinnern daran, wie wichtig es ist, Wanderungen gut zu planen und sich nicht auf unbekanntes Terrain zu begeben – vor allem nicht allein.

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