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Deutsche Post: Internationaler Antwortschein wird eingestellt

18. Juni 2025
in Leben

Internationaler Antwortschein

Deutsche Post: Portodienst vor dem Aus


18.06.2025 – 14:24 UhrLesedauer: 1 Min.

Vergrößern des Bildes

Die Deutsche Post will für den Internationalen Antwortschein zwei Euro haben. (Quelle: Henning Kaiser/dpa/dpa-bilder)

Die Deutsche Post streicht den Internationalen Antwortschein aus ihrem Angebot. Eine Alternative für den Portodienst ist bisher nicht geplant.

Ab dem 1. Juli ist Schluss mit dem Internationalen Antwortschein. Wie die Deutsche Post mitteilt, wird der Portodienst wegen zu geringer Nachfrage eingestellt. Bereits gekaufte Scheine bleiben noch bis zum 31. Dezember 2026 gültig.

Trotz des Verkaufsstopps in Deutschland nimmt die Deutsche Post weiterhin Antwortscheine an, die aus dem Ausland stammen. Dafür müssen Nutzer die Originalsendung zusammen mit dem Schein in einer Filiale vorlegen.

Der Internationale Antwortschein kostet zwei Euro. Kunden können ihn online oder in einer Postfiliale kaufen und einer Auslandssendung beilegen. Der Empfänger löst den Schein in seiner örtlichen Poststelle ein und erhält im Gegenzug das Porto für einen Standardbrief – ohne zusätzliche Kosten.

Der Internationale Antwortschein ist also ein Gutschein oder ein Coupon für den Empfänger, mit dem diesem die Gebühr für eine Antwort erstattet wird. Vor 2007 kostete der Schein hierzulande 1,80 Euro. Danach stieg der Preis auf die heute gültigen zwei Euro.

Den Internationalen Antwortschein gibt es seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts. Er wurde eingeführt, um den Schriftverkehr und den damit verbundenen Austausch über Ländergrenzen hinweg zu erleichtern – auch in Ländern mit unterschiedlichen Währungen und Postsystemen.

Im Inland ist das Mitschicken eines Rückportos einfach. Weil die Gebühren für den Briefversand in einem Land einheitlich sind, reichen normale Briefmarken aus. Befindet sich der Empfänger aber im Ausland, ist es nicht so einfach möglich, an die dort ausgegebenen Briefmarken zu gelangen.

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