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Desinflation der Eurozone auf der Strecke, wenn der Preisdruck in Deutschland, Italien und Spanien erleichtert wird

30. Mai 2025
in Welt

Veröffentlicht auf
30/05/2025 – 14:32 GMT+2

Das Wachstum des Verbrauchers in Deutschland hielt im Mai stabil, während die Inflation in Spanien und Italien nachließ und die Erwartungen eines breiteren Desinflations -Trends in der Eurozone verstärkte.

Die vorläufigen Zahlen, die am Freitag von Deutschlands Bundesstatistikbüro veröffentlicht wurden, zeigen, dass die jährliche Inflation in der größten Volkswirtschaft der Eurozone im Mai 2025 bei 2,1% stabil hielt. Die Messung lag leicht unter den Erwartungen der Analysten von 2,2%.

Auf monatlicher Basis stieg die deutschen Verbraucherpreise um nur 0,1%, was einer starken Verlangsamung gegenüber 0,4% im April und dem schwächsten Gewinn seit Januar.

Es wird geschätzt, dass die Kerninflation, die Nahrung und Energie streift, gegenüber dem Vorjahr um 2,8% gestiegen ist, was darauf hinweist, dass der zugrunde liegende Inflationsdruck widerstandsfähiger bleibt.

Spanien und Italien signalisieren eine weitere Preis Moderation

Desinflationstrends sind auch in Südeuropa sichtbar.

In Spanien zeigen die vorläufigen Daten, dass der jährliche Verbraucherpreisindex im Mai auf 1,9% gesunken ist, gegenüber 2,2% im April und unter den von den Märkten erwarteten 2,1%.

Die Verzögerung wurde größtenteils auf niedrigere Preise für Freizeit- und Kulturdienste sowie durch bescheidenere Erhöhungen der Strom- und Transportkosten im Vergleich zum gleichen Zeitraum von 2024 zurückzuführen. Die spanische Kerninflation setzte sich ebenfalls um 0,3 Prozentpunkte und setzte sich bei 2,1%fest.

Italien verzeichnete im Mai eine jährliche Inflationsrate von 1,7%, was von 1,9% im April und entspricht den Konsensprognosen.

Eurozone -Ausblick und politische Auswirkungen

Die jüngsten nationalen Lesungen verstärken die Erwartungen, dass die Überschrifteninflation in der Euro -Region sich weiterhin verringern wird, wenn die Aggregate May -Daten nächste Woche veröffentlicht werden. Die medianen Ökonomen prognostiziert auf einen Rückgang von 2,2% im April auf 2,1% im Mai.

Goldman Sachs senkte am Freitag seine Prognose für die Inflation der Eurozone auf 1,95% gegenüber dem Vorjahr gegenüber einer vorherigen Schätzung von 1,99%. Die Bank überarbeitete auch ihre Kerninflationsprognose nach sieben Basispunkten auf 2,37%, unter Berufung auf gedämpfte zugrunde liegende Druck in Deutschland.

Da die Inflation im gesamten Block weiter näher an das 2% -Ziel der Europäischen Zentralbank heranrückt, erweitern die Daten die Erwartungen, dass die EZB die Zinssätze bei ihrer nächsten Woche weiterhin verringern könnte.

Marktreaktion stummgeschaltet

Der Euro handelte nach dem Deutschlands Inflationsdruck mit 1,1335 gegen den Dollar, obwohl er am Tag um 0,3% gesunken war.

Die Renditen der europäischen Staatsanleihen veränderten sich kaum, wobei der deutsche 10-jährige Bund-Rendite bei 2,53%stabil war.

Aktienmärkte zeigten eine gemischte Leistung. Der Euro Stoxx 50 Index sank bis zum Nachmittag um 0,4%, auf dem richtigen Weg für eine weitgehend unveränderte Woche. Deutschlands DAX stieg jedoch um 0,2%und stieg zurück über die 24.000 -Marke.

In anderen Nachrichten sanken die Ölpreise stark, da die OPEC+ im Juli um mehr als 411.000 Barrel pro Tag erhöhen könnte. Die WTI -Rohöl -Futures sank um 1,5% auf 60,2 USD (55,3 €) pro Barrel, während Brent unter 63 USD (57,9 €) glitt.

In der Zwischenzeit tauchten geopolitische Risiken wieder auf, nachdem der US -Präsident Donald Trump China beschuldigte, gegen das bilaterale Handelsabkommen verstoßen zu haben, was die Bedenken hinsichtlich der potenziellen Tarif -Eskalationen wieder entzündete.

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