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Home Gesundheit

Deshalb haben Menschen kleinere Gesichter als Neandertaler

27. März 2025
in Gesundheit

Neandertaler hatten große, markante Gesichter – moderne Menschen dagegen haben eher zierliche Züge. Forscher haben jetzt herausgefunden, woran das liegt.

Der Mensch hat sich im Lauf der Evolution deutlich verändert – das zeigt sich auch im Gesicht. Im Vergleich zu Neandertalern oder Schimpansen wirkt das Gesicht des Homo sapiens kleiner und feiner. Ein Forschungsteam des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie hat nun untersucht, warum das so ist.

Die neue Studie zeigt: Der Unterschied liegt in der Entwicklung. Während bei Neandertalern und Schimpansen das Gesicht noch lange nach der Kindheit weiterwächst, endet dieses Wachstum beim modernen Menschen deutlich früher – nämlich mit der Pubertät. Das wirkt sich auf die Größe aus: Weil das Gesicht nicht so lange wächst, bleibt es kleiner.

„Unsere Ergebnisse zeigen, dass eine Veränderung in der Entwicklung – insbesondere in den späten Wachstumsphasen – zu kleineren Gesichtern geführt hat“, sagte Alexandra Schuh, Erstautorin der Studie, in einer Pressemitteilung.

Um ihre These zu belegen, analysierten die Forscher die Entwicklung des Gesichts von der Geburt bis ins Erwachsenenalter – mithilfe von CT-Aufnahmen. Dabei verglichen sie Menschen, Schimpansen sowie Neandertaler und stellten fest: Beim Menschen lässt die Aktivität der Schädelknochenzellen im Laufe der Pubertät nach. Das bedeutet, dass die Knochen kaum noch wachsen – das Gesicht bleibt so, wie es ist. Anders bei Neandertalern: Ihre Zellaktivität hält länger an und ihre Gesichter werden dadurch größer.

Die neuen Erkenntnisse helfen, ein besseres Verständnis von der menschlichen Entwicklung zu bekommen. Denn der Schädel ist eines der auffälligsten Merkmale des modernen Menschen. „Die Identifizierung wichtiger Veränderungen in der Entwicklung hilft uns zu verstehen, wie sich artspezifische Merkmale im Laufe der menschlichen Evolution herausgebildet haben“, so Schuh.

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