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Der Musiker malte „Pimmelköppe“ mit seinem eigenen Blut

26. Juni 2025
in Unterhaltung

Ausstellung in Oberhausen

Udo Lindenberg malte „Pimmelköppe“ mit eigenem Blut


26.06.2025 – 18:58 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Der Sänger und Maler Udo Lindenberg bei der Vorbesichtigung der Ausstellung in Oberhausen. (Quelle: Kai Kitschenberg)

Für die Kampagne „Rock gegen Rechts“ hat Udo Lindenberg eine Serie von glatzköpfigen Skinheads gemalt, die sogenannten „Pimmelköppe“. Dabei floss Blut –auch sein eigenes.

Sänger Udo Lindenberg hat für die von ihm unterstützte Musiker-Kampagne „Rock gegen Rechts“ im Jahr 2000 eine Bilderserie mit Hooligans gemalt – die von ihm sogenannten „Pimmelköppe“ sind glatzköpfige Skinheads in Flecktarn mit Schlagstöcken und hochgerecktem rechten Arm.

„Ich wollte zeigen, wie hirntot die unterwegs sind“, sagte der 79-Jährige. „Völlig ohne Kopf, Gehirn abgeschraubt, nur der dumpfe Schrei. Jetzt marschieren sie immer noch, aber in nem anderen Look, sitzen mit teuren Krawatten in Parlamenten.“ Von Sonntag an sind die „Pimmelköppe“ nun bei einer großen Lindenberg-Retrospektive in der Ludwigsgalerie Schloss Oberhausen zu sehen.

Bei der Schau unter dem Motto „Kometenhaft panisch. Likörelle, Udogramme, nackte Akte & viel mehr“ steht Lindenberg vor allem als Maler und Zeichner im Mittelpunkt. Für seine „Pimmelköppe“ habe er Acrylfarbe mit Blut und Straßendreck gemischt und teils sogar auch eigenes Blut verwendet, sagte Lindenberg der dpa. Ein Großteil sei allerdings Kunstblut gewesen.

In Oberhausen werden nun mit Unterstützung der Essener Brost-Stiftung mehr als 300 Zeichnungen und teils großformatige Bilder Lindenbergs seit den Siebzigerjahren gezeigt, wie das Museum mitteilte.

Für seine Utopie von einem brüderlichen Zusammenleben der großen „Menschenfamilie“, wie ein anderes Bild heißt, seien die Zeiten schwer geworden. „Aber hinter diesen Zeiten gibts wieder neue Zeiten“, sagte Lindenberg. Eines Tages wären „die Ganoven, die jetzt dran sind, die Spruchkasper und Menschenverächter“ auch mal wieder weg. „Wenn man die Hoffnung aufgibt – was soll ich dann noch singen?“

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