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Der Mond schrumpft – und verursacht Beben

1. Februar 2024
in Digital

Forscher haben herausgefunden, dass der Mond durch das Abkühlen schrumpft und dadurch Beben auslöst. Was das für zukünftige Mond-Missionen bedeutet.

Und immer wieder machen Forscher interessante Entdeckungen. Neueste Erkenntnisse liefern derzeit überraschende Details zur Topografie unseres Trabanten – und könnten bei zukünftigen Mond-Missionen eine entscheidende Rolle spielen.

Die Ergebnisse dieser von der Nasa finanzierten Studie wurden im „Planetary Science Journal veröffentlicht“. Für die Studie wurde die Südpolregion des Mondes untersucht – ein strategisch wichtiger Ort, denn dort soll die Crew der bemannten „Artemis 3“-Mission landen.

Mond zieht sich beim Abkühlen zusammen

Die Wissenschaftler stellten anhand von Modellen fest, dass das Innere des Mondes abkühlt und sich dabei zusammenzieht. Dadurch wird die Kruste der Mondoberfläche aufgebrochen, was von sogenannten „Mondbeben“ begleitet wird.

Wenn sich die dabei entstehenden Platten übereinanderschieben, führt das zur Bildung von klippenähnlichen Formen – sogenannten Scarps. Tatsächlich können auch die Gezeitenkräfte der Erde die Beben auslösen.

Diese tektonischen Verwerfungen wurden auch in der Region beobachtet, in der die Crew der „Artemis 3“ landen soll. Aber nicht nur deswegen sind diese Beobachtungen wichtig. Sie „sollten bei der Planung der Lage und Stabilität ständiger Außenposten auf dem Mond berücksichtigt werden“, so Tom Watters, Hauptautor der Studie, vom Smithsonian-Institut in Washington.

Viele tektonische Verschiebungen auf der Mondoberfläche

Die tektonischen Verschiebungen, die durch die Beben ausgelöst werden, tauchen recht oft auf der Mondoberfläche auf. Die Lunar Reconnaissance Orbiter Camera an Bord des Lunar Reconnaissance Orbiters (LRO) der Nasa hat Tausende von relativ kleinen, jungen Scarps entdeckt, die weit über die Mondkruste verteilt sind.

Neben den Mondbeben hat das Forscherteam anhand von Modellen auch getestet, wie stabil einige Abhänge in der Südpolarregion des Mondes sind. Dabei stellten sie fest, dass einige Gebiete selbst bei leichten seismischen Erschütterungen anfällig für Erdrutsche sind.

Um die seismische Gefahr für zukünftige menschliche Aktivitäten auf dem Mond genauer zu verstehen, sind laut Renee Weber, einem der Mitautoren der Studie, weitere Untersuchungen erforderlich: „Wir brauchen neue seismische Daten, nicht nur vom Südpol, sondern vom ganzen Mond.“

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