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Home Sport

Der HSV spielt jetzt im Fischerhemd

26. Juli 2024
in Sport

Ein Shantychor, der Hafen und mittendrin der HSV – mehr Hamburg geht kaum. Mit dieser Kombination hat der Zweitligist am Freitag ein neues Trikot vorgestellt.

In genau einer Woche, am 2. August, startet der Hamburger SV mit einem Auswärtsspiel in die neue Saison. Während der Vorbereitung trugen die „Rothosen“ stets ihr neues Heimtrikot, das schon Anfang Juli präsentiert wurde. Bislang unklar war noch, wie der HSV denn beim 1. FC Köln, der daheim ebenfalls in einem weißen Trikot aufläuft, spielen würde.

Die Antwort darauf gab der HSV am Freitagvormittag: Er tritt die Reise in einer Art sportlichem Matrosenhemd an. „Mit dem neuen Auswärtstrikot im Fischerhemd-Look tragen sie in der Saison 2024/25 die hanseatische Heimat durch ganz Deutschland“, heißt es von den Hamburgern selbst.

Das Trikot ist dunkelblau gehalten, mit weißen Querstreifen und einem rot-blauen Kragen. „Damit erinnert es an das traditionelle Finkenwerder-Fischerhemd, inklusive des typischen roten Halstuchs“, erklärt der HSV. Das Auswärtstrikot kostet für Erwachsene 89,95 Euro, für Kinder 69,95 Euro. Ein Spielername kostet 12,50 Euro extra.

Häufig treten Shantrychöre in solcher Kleidung auf – wie passend, dass sich der Verein für die Trikotvorstellung auch gleich einen davon organisiert hat. Für das 50 Sekunden lange Video hat der „Seemanns-Chor Hamburg“ den HSV-Fangesang „Sieben Tage die Woche“ neu interpretiert. In hanseatisch-maritimem Sound singen die Shantys also die Zeilen „Scheiß‘ auf Schule und Arbeit, das macht mich nicht glücklich, sieben Tage die Woche denk‘ ich an dich: HSV!“

Dabei bekommt der Chor reichlich Unterstützung aus den Reihen der Hamburger. Bakery Jatta ist unter anderem zu sehen, genau wie Jonas Meffert und Carla Morich aus dem Zweitliga-Team der HSV-Frauen.

Und was sagen diejenigen, die die Farben des HSV auf den Rängen repräsentieren? Die ersten Reaktionen fallen gespalten aus. „Da flimmern dem Gegner aber die Augen“, „Alles gut bis auf den Kragen“, „Der Kragen zerstört es leider komplett“, aber auch „Sieht so gut aus“, „Sehr nice“, „Ein Trikot, das in den Norden passt“, heißt es in den Kommentarspalten auf Instagram.

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