• Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns
Samstag, August 2, 2025
NEWSLETTER
Deutsch City
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
Deutsch City
Home Sport

Demo von Eintracht-Fans in Hannover am Donnerstag

27. Februar 2025
in Sport

Weniger Gäste

Demo vor dem Ministerium: Eintracht-Fans protestieren


26.02.2025 – 12:53 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Polizei beim Hinspiel vor dem Eintracht-Stadion: Gegen das reduzierte Ticketkontingent protestieren nun die Fans aus Braunschweig in Hannover. (Quelle: IMAGO/Susanne Hübner)

Beim Niedersachsenderby in Hannover gibt es erneut weniger Karten für Gästefans. Braunschweiger Anhänger planen deshalb einen Protestmarsch.

Beim bevorstehenden Niedersachsenderby zwischen Hannover 96 und Eintracht Braunschweig am 9. März in Hannover wird es erneut zu Einschränkungen für Gästefans kommen. Wie schon im Hinspiel in Braunschweig dürfen weniger Anhänger der Gästemannschaft ins Stadion. Als Reaktion darauf haben die Braunschweiger Fans einen Protestmarsch in Hannover angekündigt.

Unter dem Motto „Gegen Gästefaneinschränkungen – Fankultur unverhandelbar!“ planen die Eintracht-Anhänger am 27. Februar eine Demonstration. Der Marsch soll vom Hauptbahnhof zum Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport führen. Die Fangruppen sehen in der Ticketbegrenzung eine Einschränkung ihrer Fankultur. Bereits beim Hinspiel in Braunschweig gab es ähnliche Proteste gegen die reduzierte Kartenvergabe an Gästefans.

Die Kritik richtet sich an Innenministerin Daniela Behrens (SPD), die die Entscheidung, das Gästekontingent auf 60 Prozent zu reduzieren, maßgeblich unterstützt hatte. Wegen der wiederholten Ausschreitungen vor, während oder nach den Spielen zwischen den rivalisierenden Vereinen in Niedersachsen hatte sie im vergangenen Jahr sogar einen kompletten Ausschluss von Gästefans bei den Derbys gefordert.

Auch vor dem Hinspiel in Braunschweig, zu dem weniger 96-Fans hatten ins Stadion gedurft, protestierten beide Fanlager getrennt voneinander gegen diese Verfügung. Dem Derby selbst blieben schließlich die Ultras beider Vereine fern. Einen Boykott kündigten die Anhänger von Eintracht Braunschweig bereits für das nun anstehende Duell in Hannover an.

Die Polizeidirektion Hannover hatte den erneuten Teilausschluss Anfang Februar angeordnet. Sie beruft sich auf Paragraf 11 des Niedersächsischen Polizei- und Ordnungsbehördengesetzes, wonach sie „die notwendigen Maßnahmen treffen kann, um Gefahren abzuwehren“.

Vor einem Gasthaus im Landkreis Gifhorn hatte es nach dem Spiel Anfang Oktober eine Massenschlägerei zwischen den rivalisierenden Fanlagern gegeben: In der Gaststätte hatten sich damals zahlreiche Ultras aus beiden Lagern geprügelt. In dem Gasthaus hatten sich Eintracht-Ultras getroffen, um das Spiel gemeinsam zu schauen. Durch einen Seiteneingang sollen sich Hannoveraner Ultras Zugang verschafft haben.

Next Post

Bodo Ramelow verliert die Beherrschung

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.

No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.