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Demo für Demokratie: 130 Organisationen rufen auf

4. Februar 2024
in Deutschland

Die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus gehen deutschlandweit weiter, auch in Frankfurt am Main. Am Montag werden Zehntausende Demonstranten erwartet.

Am Montag, 5. Februar, soll in Frankfurt erneut eine große Kundgebung für die Demokratie stattfinden. Ab 17 Uhr sollen sich die Teilnehmer am Römerberg treffen. Die Veranstalter rechnen laut Nachrichtenagentur dpa mit Zehntausenden Demonstranten.

Bis Sonntagnachmittag schlossen sich mehr als 130 Organisationen dem Aufruf unter dem Titel „Frankfurt steht auf für Demokratie“ an, wie die Organisatoren mitteilten. Dazu zählen Unternehmen, Gewerkschaften, Kirchen, Vereine, Verbände, Bildungseinrichtungen, Initiativen und Frankfurter Parteien. Zu den erwarteten Rednern zählen Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) und der Publizist und Talkmaster Michel Friedman.

Viele große Unternehmen beteiligen sich zum ersten Mal

Nach Angaben der „Frankfurter Rundschau“ beteiligen sich erstmals auch große Unternehmen wie die Wirtschaftsberatung PwC Deutschland, der Getränkehersteller Fritz-Kola, die Großbäckerei Biokaiser aus Mainz-Kastel und die Samson AG. Auch der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, die Goethe-Universität, die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst sowie die Sportvereine Eintracht Frankfurt und FSV Frankfurt rufen auf.

Die Frankfurt University of Applied Sciences beteiligt sich ebenfalls an der Demonstration. In einem gemeinsamen Statement schreiben der Senat und das Präsidium, dass sie die „aktuelle politische Entwicklung in Hessen mit großer Sorge“ verfolgen. „Wir sind beunruhigt über die ersichtliche hohe Zustimmung für eine Partei, die fundamentale freiheitliche Grundrechte ablehnt“, so die Universität. Gemeinsam trete die Hochschule deshalb für gegenseitig wertschätzendes Denken und Handeln in der Gesellschaft ein.

Die Journalistin und Moderatorin Bärbel Schäfer sowie der Frankfurter DGB-Vorsitzenden Philipp Jacks moderieren die Kundgebung am Sonntag.

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