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Home Panorama

Deichriss bei Bremen – Evakuierung

27. Dezember 2023
in Panorama

Deichriss bei Bremen – Evakuierung


Aktualisiert am 27.12.2023 – 22:05 UhrLesedauer: 24 Min.

Bremen: Drohnenaufnahmen zeigen die starken Überflutungen in Bremer Orten. (Quelle: dpa)

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Kurz vor Weihnachten ist Tief „Zoltan“ über Deutschland gezogen. Nun wird vor Dauerregen gewarnt. Mehrere Regionen sind von Hochwasser betroffen. Alle Entwicklungen im Newsblog.

Das Wichtigste im Überblick


Angesichts anhaltender Regenfälle und gesättigter Böden bleibt die Hochwassergefahr in Teilen Deutschlands bestehen. In Niedersachsen sorgt das Wasser für eine nie da gewesene „Notlage“ in einem Freizeitpark. Während sich die Lage in manchen Regionen langsam entspannt, bleibt sie in anderen weiter angespannt.

Fluttore in Dresden errichtet

Katastrophen-Voralarm ausgelöst: Wasseranstieg in Aller und Leine

20.57 Uhr: Im Landkreis Heidekreis ist der Katastrophen-Voralarm ausgelöst worden. Hintergrund sei die angespannte Hochwasserlage in den Samtgemeinden Ahlden, Rethem und Schwarmstedt, teilt die Kreisverwaltung mit. Derzeit sei diese allerdings noch beherrschbar. Obwohl seit der Nacht auf Dienstag an der Oker- und der Innerstetalsperre Wasser abgelassen werde, sei eine Verschlimmerung der Hochwassersituation in den Flüssen Innerste und Oker nicht zu erwarten.

Allerdings würden die Wasserstände in den Unterläufen von Aller, Leine und Oker weiterhin steigen, sodass sich die Hochwassergefährdung verschärfe, heißt es weiter. Es bestehe die Möglichkeit, dass ein Katastrophenfall eintrete. In den Samtgemeinden wurden wegen der angespannten Hochwasserlage örtliche Einsatzleitungen eingerichtet, um die Kräfte vor Ort zu koordinieren. Es seien Kreisfeuerwehrbereitschaften aus den Landkreisen Uelzen, Lüneburg und Harburg angefordert worden. „Sie unterstützen mit mehr als 100 Kräften“, heißt es weiter.

Aktuelle Hochwasserlage im Jerichower Land ernst

20.22 Uhr: Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz Sachsen-Anhalt (LHW) rechnet aktuell nicht mit Pegelständen der Elbe wie bei den Hochwassern 2002 oder 2013. Die Lage ist nach Angaben der Behörde ernst. „Die Deichertüchtigungen der letzten Jahre erhalten nun ihre Feuertaufe“, sagte Landrat Steffen Burchhardt laut Mitteilung. Er sei sicher, dass die Situation gut beherrschbar und der Schutz der Bevölkerung gewährleistet seien. Auch die noch nicht abgeschlossenen Baumaßnahmen an den Deichen stellten die Einsatzkräfte vor keine gesonderte Herausforderung.

Nach Angaben des Landratsamtes wird die Alarmstufe 2 „sehr wahrscheinlich“ überschritten, Alarmstufe 3 „jedoch aktuell nicht prognostiziert“.

Hochwasser: Deichriss in Lilienthal – Evakuierung

18.58 Uhr: Das Hochwasser wütet in Norddeutschland. In der Nähe von Bremen ist ein Deich gerissen. Dort kann auch die Straßenbahn nicht mehr fahren. Mehr hierzu lesen Sie hier.

Straßensperrung ignoriert: Hochwasser spült Radfahrer weg

17.15 Uhr: Ein Radfahrer ignoriert eine Hochwasser-Straßensperrung, wenig später muss er sich an einem Baum festkrallen und den Notruf wählen. Mehr dazu lesen Sie hier.

Ministerium befürchtet Hochwasser-Verschärfung an Silvester

17.05 Uhr: Die Hochwasser-Lage könnte sich nach Einschätzung des niedersächsischen Innenministeriums am Silvester-Wochenende erneut verschärfen. Das Land werde die Kommunen mit dem Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz und dem Kompetenzzentrum für Großschadenslagen weiterhin unterstützen, versprach Innenministerin Daniela Behrens (SPD) am Mittwoch. Dazu gehöre die Bereitstellung von Fahrzeugen und Geräten oder die Organisation von Sandsäcken aus anderen Bundesländern.

Am Mittwoch habe sich die Situation in den vom Hochwasser betroffenen Regionen weitgehend stabilisiert, teilte das Innenministerium mit. Nach ersten Schätzungen waren rund 100.000 Kräfte in etwa 20.000 Einsätzen unterwegs.

Bei einem Besuch in Braunschweig, Rinteln (Landkreis Schaumburg) und dem Umland von Celle bedankte sich die Ministerin bei den Einsatzkräften. „Ohne Sie wäre in weiten Teilen Niedersachsens nicht nur buchstäblich Land unter, sondern auch viele Menschenleben in Gefahr“, teilte Behrens mit.

Straßen überschwemmt – Anwohner müssen Kanu fahren

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