Investoren schauen besorgt auf die Märkte.
(Foto: Bloomberg)
Düsseldorf Am Montag geht es an den Börsen weiter abwärts. Allerdings schafft es der Dax, seine hohen Verluste zum Handelsauftakt deutlich zu verringern. Mittags verliert das Börsenbarometer noch rund 300 Stellen und notiert bei 15.232 Punkten, ein Minus von 1,9 Prozent. Zwischenzeitlich lag die Frankfurter Benchmark bei 15.060 Zählern. Bereits am vergangenen Freitag ging der Leitindex mit einem Minus von 0,7 Prozent und einen Schlusskurs von 15.531 Zählern aus dem Handel.´
Damit hat der große Verfallstag an den Terminmärkten, auch Hexensabbat genannt, der an jedem dritten Freitag zum Quartalsende stattfindet, seine Bedeutung als „Gamechanger“ unterstrichen. 2021 hat dieser Tag stets für eine neue Richtung am deutschen Aktienmarkt gesorgt – und zwar immer abwärts.
Hinzu kommt die Tatsache, dass die Virusvariante Omikron an der Börse angekommen ist. Die zunehmenden Lockdowns dürften das Wirtschaftswachstum und die Unternehmensgewinne belasten. Wie groß der Schaden ausfallen wird, ist aber noch offen.
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