Der deutsche Leitindex hatte im letzten Börsenjahr mehrere neue Rekordhochs erreicht.
(Foto: Bloomberg Artistic/Getty Photos [M])
Düsseldorf Der deutsche Leitindex hat zwar die Marke von 15.000 Punkten zurückerobert, doch von einer echten Entspannung kann noch nicht die Rede sein. Der Dax steigt zwar in der ersten Handelsstunde um 0,3 Prozent auf 15.164 Zählern. Der gestrige Handelstag hat aber mit dem Rutsch auf 14.844 Punkten für eine neue, adverse Dynamik in den Abwärtstrend seit Jahresanfang gesorgt. Zum Handelsschluss lag die Frankfurter Benchmark noch zwei Prozent tiefer bei 15.113 Punkten.
Anleger sollten in den kommenden Tagen mit erheblichen Kursschwankungen rechnen. Das lässt sich zum einen am Angstbarometer der Frankfurter Benchmark ablesen, dem VDax. Je höher dieser Index steht, desto größere Kursschwankungen erwarten die Profis am Terminmarkt.
Dieser Indikator hat mit 31,787 Prozent den höchsten Wert seit Anfang November 2020 erreicht. Die Profis richten sich auf ein längeres Anhalten der aktuell hohen Schwankungen ein.
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