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Home Sport

Dawid Kubacki rechnet mit Ex-Trainer ab – „Verbrechen“

1. April 2025
in Sport

Ehemaliger Tournee-Sieger

Skispringer rechnet mit Ex-Trainer ab: „Grenzt an ein Verbrechen“

Aktualisiert am 31.03.2025 – 12:21 UhrLesedauer: 1 Min.

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Dawid Kubacki: Der Pole beendete den Weltcup auf Rang 35. (Quelle: IMAGO/nordphoto GmbH / Hafner)

Die Skisprung-Saison ist am vergangenen Wochenende zu Ende gegangen. Und zum Abschluss hatte der eine oder andere Springer noch einmal Redebedarf.

Zum Ende der Skisprung-Saison in Planica hat Polens Dawid Kubacki mit Ex-Nationaltrainer Thomas Thurnbichler abgerechnet. Der Tourneesieger (2019/20) zeigte sich nach dem letzten Weltcup-Wettbewerb tief enttäuscht und ging in der Mixed Zone hart mit dem Österreicher ins Gericht.

„Zweieinhalb Jahre lang haben wir es nicht geschafft, ihn dazu zu bringen, etwas Ruhe in die Trainerarbeit zu bringen. Und so hatten wir große Probleme. Das hat viel Wirbel verursacht“, sagte Kubacki bei Eurosport.

Vor allem im Umgang mit Kamil Stoch sei die Zusammenarbeit schwierig gewesen. Der ehemalige Tourneesieger Stoch trainiert seit längerer Zeit alleine mit einem Individualtrainer – offenbar ein Streitpunkt hinter den Kulissen. Kubacki sagte dazu: „Ich möchte nicht ins Detail gehen, aber was er (Thurnbichler, Anm. d. Red.) getan hat, um Kamil das Leben schwer zu machen, grenzt an ein Verbrechen.“

Der Pole warf Thurnbichler zudem vor, die Athleten zu wenig gefördert zu haben: „Wenn man sieht, dass jemand den Athleten Knüppel zwischen die Beine wirft und es sich dabei um den Cheftrainer handelt, ist es schwer, Spaß zu haben.“ Thurnbichler wird künftig von Maciej Maciusiak ersetzt. Für Kubacki wohl eine willkommene Veränderung.

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