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Home Unterhaltung

Das war Peter Sodanns letzte Rolle

7. April 2024
in Unterhaltung

Peter Sodann ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Seit den Sechzigerjahren hatte er vor der Kamera gestanden. Zuletzt hatte er jedoch keine TV-Jobs mehr angenommen.

Der ostdeutsche Schauspieler Peter Sodann ist am vergangenen Freitag im Alter von 87 Jahren gestorben, wie seine Familie am Sonntag dem MDR bestätigte. Gestorben sei er in Halle an der Saale. Dem Fernsehpublikum war Sodann vor allem als langjähriger „Tatort“-Kommissar Bruno Ehrlicher bekannt. Die Rolle hatte er zwischen 1992 und 2007 inne.

Begonnen hat Peter Sodann seine Schauspielkarriere bereits Mitte der Sechzigerjahre. Laut der Online-Datenbank „IMDb“ hatte er insgesamt 59 Engagements. Dazu zählen Formate wie „Verbotene Liebe“, „Dahoam is Dahoam“, „Schloss Einstein“ oder „Stern des Südens“. In den vergangenen Jahren hatte er sich von seiner Arbeit vor der Kamera jedoch zurückgezogen. Seine letzte Rolle liegt fünf Jahre zurück. Damals wirkte er bei „Gundermann“ mit. In dem Film, in dem er einen Veteranen verkörperte, stand er gemeinsam mit Alexander Scheer, Anna Unterberger und Bjarne Mädel vor der Kamera.

Später widmete er sich seiner Bibliothek

Peter Sodann arbeitete auch jahrelang am Theater. Sein erstes Engagement führte ihn 1964 ans Berliner Ensemble zu Helene Weigel. Später wurde er Intendant des Neuen Theaters in Halle, das er ab 1981 aus einem alten Kinosaal zu einem Schauspielhaus umbauen ließ und zu einer Kulturinsel erweiterte. Dieses Engagement fand 2005 ein jähes Ende, als die Stadt Halle ihn als Theaterchef ablöste.

In den vergangenen Jahren widmete sich der Schauspieler dann vor allem dem Aufbau seiner „DDR-Bibliothek“, für die er Millionen Bücher zusammentrug. Für seine Bibliothek in einem ausgebauten Kuhstall des ehemaligen Ritterguts von Staucha sammelte und katalogisierte er alle Bücher, die zwischen Kriegsende und dem Fall der Mauer in den DDR-Verlagen veröffentlicht wurden. Ganze Buchbestände bewahrte er so vor der Müllhalde. Sodann sieht die Bücher als „historisches Kulturgut“, das für nachfolgende Generationen gesichert werden muss.

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