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Das Vertrauen der Eurozone hebt sich im Mai leicht, bleibt aber zerbrechlich

20. Mai 2025
in Welt

Das Verbrauchervertrauen in die Europäische Union und das Euro-Gebiet führte nach Angaben der Generaldirektion der Europäischen Kommission für wirtschaftliche und finanzielle Angelegenheiten (DG ECFIN) im Mai einen bescheidenen Rückprall.

Die am Dienstag veröffentlichte Flash -Schätzung ergab, dass der Indikator für die Stimmung der Verbraucher in beiden Regionen nach starkem Rückgang im April um 1,4 Prozentpunkte stieg.

Trotzdem bleibt das Gefühl wesentlich unter seinem historischen Durchschnitt und liegt bei -14,5 Punkten in der EU und -15,2 in der Eurozone.

Geschäftsaktivitätsdaten, um weitere Klarheit zu liefern

Die Märkte richten sich nun auf die Veröffentlichung des Flash -Einkaufsmanager -Index (PMI) von der Hamburg Commercial Bank (Deutschlands Intelligenz beobachteten IFO Business Climate Survey).

Diese Indikatoren werden eine breitere Sicht auf die Dynamik in den größten Volkswirtschaften Europas und der gesamten Eurozone bieten.

Konsensprognosen deuten auf marginale Verbesserungen hinweg hin.

Im gesamten Euro -Gebiet wird das Composite PMI mit 50,7 erwartet, gegenüber 50,4 im April. Die Fertigung wird voraussichtlich von 49 auf 49,3 näher an das neutrale Gebiet heranrücken, während der Dienstleistungsindex voraussichtlich um 0,2 Punkte auf 50,3 erhöht wird, was möglicherweise die Sicht auf eine geringe Genesung verstärkt.

In Frankreich wird erwartet, dass der zusammengesetzte PMI von 47,8 auf 48 steigt und immer noch eine Signalkontraktion ist. Fertigung und Dienstleistungen werden ebenfalls bis zu 48,9 bzw. 47,5 prognostiziert, was darauf hindeutet, dass die inländische Nachfrage anhaltend Schwäche ist.

Deutschlands Ausblick erscheint etwas widerstandsfähiger. Das zusammengesetzte PMI wird voraussichtlich von 50,1 auf 50,4 steigen und die Schwelle zwischen Kontraktion und Expansion übertreffen. Die Fertigung wird auf 48,9 verbessert, während die Dienstleistungen voraussichtlich 49,5 erreichen werden, was auf weiche, aber allmählich erholende Bedingungen hinweist.

Weitere Einblicke in die deutsche wirtschaftliche Stimmung ergeben sich aus dem May Business Climate Report des IFO Institute. Der Konsens zeigt auf einen Anstieg des Headline -Index auf 87,4, von 86,9 im letzten Monat. Die aktuellen Bedingungen unter-Index werden auf 86,8 projiziert, während sich die Erwartungen von 87,4 auf 88 verbessern sollen.

Europäische Aktien steigen am Dienstag

Der Euro stieg auf 1,1250 USD und stieg in der Sitzung um 0,1% und verlängerte die letzten Woche die Gewinne.

Deutsche 10-jährige Bund-Renditen hielten ihren früheren Fortschritt mit 2,62%auf fünf Basispunkte des Tages.

Die europäischen Aktienmärkte erzielten am Montag moderate Gewinne, die durch den Abpraller der globalen Risikostimmung aus der vergangenen Woche belegt wurden.

Der IBEX 35 führte die Region mit einem täglichen Gewinn von 1,55% bis 16:20 mitteleuropäisch an, der durch Stärke im Bankensektor unterstützt wurde.

Der Euro Stoxx Banks Index stieg um 1,1%und übertraf breitere Benchmarks. Der österreichische Bawag gewann 2,79%, während die AIB -Gruppe um 2,77%stieg und die Caixabank 2,22%erhöhte, was die Rallye in Finanzdaten anfuhr.

Frankreichs CAC 40 fügte 0,66%hinzu, Deutschlands DAX stieg um 0,51%und die Italiens FTSE-MIB stieg um 0,46%, was auf breite, wenn auch vorsichtige Risikoappetit über kontinentale Bühne hinwies.

Der Euro Stoxx 50 rutschte jedoch um 0,05%, wog durch eine gemischte Leistung unter seinen Large-Cap-Bestandteilen, während der pan-europäische Stoxx 600 um 0,74%stieg.

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