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Das treibt Elbschlosskeller-Wirt an, Gestrandeten zu helfen

30. Mai 2025
in Deutschland

Kult-Kneipe auf St. Pauli

„Elbschlosskeller“ in Hamburg: Wo niemand vor die Tür gesetzt wird

Aktualisiert am 30.05.2025 – 08:01 UhrLesedauer: 1 Min.

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Der „Elbschlosskeller“ am Hamburger Berg nahe der Reeperbahn (Archivbild): Er gilt als härteste Kneipe Deutschlands. (Quelle: Jürgen Ritter/imago-images-bilder)

Daniel Schmidt erlebte Messerangriffe und Morddrohungen in seiner Kneipe „Elbschlosskeller“. Trotzdem hilft er Gestrandeten. Was ihn dazu antreibt, ist überraschend.

„Hier im Billardzimmer haben auch Leute, die nichts haben, die Möglichkeit, mal ein bisschen auszuruhen oder sogar zu schlafen. Im Winter, wenn es richtig kalt ist, pennen hier bis zu fünf Leute“, erklärt Daniel Schmidt. Der Betreiber des „Elbschlosskellers“ auf St. Pauli gewährt Obdachlosen Unterschlupf in seinem Lokal. Darüber und über anderes spricht der beliebte Hamburger Kneipenwirt im aktuellen NDR-Podcast „Feel Hamburg“.

Trotz extremer Gewalterfahrungen hält der Wirt an seinem sozialen Engagement fest. „Ich habe hier einige Hauereien gehabt, von Ohrfeigen bis zu richtig heftigen Schellen. Mir hat jemand eine scharfe Knarre an die Schläfe gehalten“, schildert er seine Erfahrungen. Dennoch habe er nie ans Aufgeben gedacht.

2020 gründete Schmidt den Verein „Wer, wenn nicht wir – Hamburg“, um Bedürftigen zu helfen. Seitdem sammelt er Spenden und organisiert Kleidung sowie Lebensmittel. Der „Elbschlosskeller“ fungiert als Anlaufpunkt für Menschen, die nach Ladenschluss anderer Lokale nicht nach Hause wollen oder können.

Während des Corona-Lockdowns machte der „Elbschlosskeller“ deutschlandweit Schlagzeilen, weil das Türschloss so verrostet war, dass es nicht geschlossen werden konnte. Das defekte Schloss ist heute als Exponat im Museum für Hamburgische Geschichte ausgestellt. Sein Engagement begründet Schmidt mit seinem christlichen Glauben.

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