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Das österreichische Gesundheitsministerium erklärt das ganze Land zum Geflügelpest-Hochrisikogebiet

8. November 2024
in Welt

Die Vogelgrippe ist eine hochansteckende Viruserkrankung, die vor allem bei Geflügel und wildlebenden Wasservögeln auftritt, eine Übertragung auf den Menschen ist jedoch nach wie vor selten.

Das österreichische Gesundheitsministerium hat das ganze Land zum Risikogebiet für die Vogelgrippe (Vogelgrippe) erklärt und ab den frühen Morgenstunden des Freitags treten neue, strengere Sicherheitsmaßnahmen in Kraft.

Diese Ankündigung folgt auf einen Ausbruch der Vogelgrippe im niederösterreichischen Bezirk Amstetten vor einer Woche, der zur Tötung von rund 18.000 Tieren führte.

Am Freitag wird das österreichische Militär einen Hilfseinsatz in Amstetten starten und die toten Tiere entfernen sowie LKWs und Container dekontaminieren.

Zudem wurde um die betroffenen Höfe im Umkreis von drei Kilometern eine Schutzzone eingerichtet.

Tierärzte haben die Aufgabe, 78 landwirtschaftliche Betriebe innerhalb der Zone auf Fälle von Vogelgrippe zu überprüfen.

Darüber hinaus wurde eine Überwachungszone im Umkreis von 10 Kilometern eingerichtet. Es bleibt 30 Tage lang bestehen.

Auch 25 Bezirke in Nieder- und Oberösterreich, der Steiermark, Salzburg, Kärnten und dem Burgenland wurden als Gebiete mit deutlich erhöhtem Risiko eingestuft.

In diesen Bezirken sind Betriebe mit mehr als 50 Tieren verpflichtet, ihr Vieh im Stall zu halten.

Füttern im Freien verboten

„Wir haben in Niederösterreich bereits Vorkehrungen getroffen. Wir haben bereits vier Bezirke als Risikobezirke ausgewiesen, in denen eine generelle Haltungspflicht für Tiere gilt. Mir ist bekannt, dass das Bundesministerium bereits über entsprechende Maßnahmen für ein noch größeres Gebiet im gesamten Bundesgebiet nachdenkt.“ Bundesländern und dass diese auch umgesetzt werden“, sagte Susanne Rosenkranz, Landesrätin für Arbeit, Tierschutz, Konsumentenschutz und Naturschutz in der Niederösterreichischen Landesregierung.

Aufgrund des erhöhten Infektionsrisikos ist die Fütterung von Tieren im Freien in ganz Österreich verboten und der Kontakt zwischen Geflügel und Wildvögeln muss durch Netze oder Dächer verhindert werden.

In vier Betrieben mit rund 200.000 Tieren in Ober- und Niederösterreich wurden kürzlich neue Vogelgrippefälle festgestellt.

Auch die Fallzahlen bei Wildvögeln sind zuletzt gestiegen.

„Um die Ausbreitung einzudämmen, wird nun ganz Österreich zum Gebiet mit erhöhtem Risiko erklärt“, erklärte das Ministerium für Soziales und Gesundheit, das auch für den Tierschutz zuständig ist.

Die Behörden wissen noch nicht, wie es zu den ersten Infektionen in Österreich kam, aber im September wurden erstmals Fälle bei Wildvögeln und Hausgeflügel festgestellt, etwa zur gleichen Zeit, als mehrere Gebiete Niederösterreichs von katastrophalen Überschwemmungen heimgesucht wurden.

Die Vogelgrippe ist eine hochansteckende Viruserkrankung, die vor allem bei Geflügel und wildlebenden Wasservögeln auftritt. Abhängig von seiner Fähigkeit, schwere Erkrankungen oder den Tod des Wirtsorganismus zu verursachen, kann es hoch- oder niedrigpathogen (HPAI/LPAI) sein.

HPAI ist für Hausgeflügel tödlich und kann innerhalb weniger Tage ganze Herden vernichten, wohingegen LPAI-Stämme normalerweise nur wenige oder keine Anzeichen einer Krankheit verursachen.

Eine Übertragung auf den Menschen ist immer noch selten und auf Personen beschränkt, die in engem Kontakt mit infizierten Tieren und kontaminierten Räumen stehen.

Im Juli riefen EU-Behörden, das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten und die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, zu erhöhter Wachsamkeit auf und warnten davor, dass die Vogelgrippefälle in Europa zwar zurückgegangen seien, die Bedrohung jedoch weiterhin durch Vogelzüge nach dem Sommer bestehe.

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