• Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns
Samstag, Juli 26, 2025
NEWSLETTER
Deutsch City
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
Deutsch City
Home Panorama

Das nächste Schweizer Dorf schwebt in akuter Bergsturz-Gefahr

18. Juni 2025
in Panorama

Gebiet komplett gesperrt

Nächstes Schweizer Dorf schwebt in akuter Bergsturz-Gefahr


Aktualisiert am 18.06.2025 – 07:52 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Blick auf das Dorf Brienz (Archivbild): Eine halbe Million Kubikmeter Felsschutt droht abzugleiten. (Quelle: Gian Ehrenzeller/dpa)

Das Dorf Blatten ist fast vollständig von einer Eis- und Gerölllawine verschüttet worden. Jetzt droht dem nächsten Dorf dieses Schicksal.

In der Schweiz droht wieder ein Bergdorf von einer Schuttlawine begraben zu werden. Brienz in Graubünden ist schon seit Monaten geräumt, die rund 80 Bewohnerinnen und Bewohner durften aber zuletzt tagsüber immer zurück – etwa, um ihre Felder zu bestellen.

Doch dies musste am Montag untersagt werden, wie die zuständige Gemeinde Albula mitteilte. Bereits am Sonntag hätten die ortsansässigen Bauern ihre Tiere von den Weiden holen müssen. Nun ist das ganze Gebiet für jeden Zugang gesperrt.

Zuletzt hätten sich die Gesteinsmassen am Berg über dem Dorf so stark beschleunigt, dass sie abzustürzen drohen, hieß es. Es handele sich um eine halbe Million Kubikmeter Fels, sagte ein Sprecher der Gemeinde laut der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Das entspreche in etwa dem Gewicht von 500 Einfamilienhäusern. Zusätzlich seien weitere Felsmassen in Bewegung, die von herunterfallenden Steinen in Bewegung gebracht werden könnten.

Oberhalb von Brienz waren vor zwei Jahren schon einmal 1,2 Millionen Kubikmeter Gesteinsmassen ins Rutschen geraten. Die Behörden hatten dies vorausgesehen und das Dorf geräumt. Das Material kam damals kurz vor den ersten Häusern zum Stillstand. Vergangenen November wurde das Dorf dann zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren evakuiert.

Der Berg bei Brienz rutsche vermutlich schon seit der letzten Eiszeit talwärts, schreibt die Gemeinde Albula auf ihrer Webseite – dies aber in den vergangenen 100 Jahren zunächst nur jeweils wenige Zentimeter pro Jahr. In den vergangenen 20 Jahren habe sich die Rutschung stark beschleunigt. Zuletzt betrug das Tempo mehrere Meter pro Jahr.

Wie groß die von Bergstürzen ausgehende Gefahr ist, wurde Ende Mai im Lötschental im Kanton Wallis deutlich: Dort war das Dorf Blatten fast vollständig von einer Eis- und Gerölllawine verschüttet worden. Zuerst waren oberhalb des Dorfes Felsbrocken auf einen tiefer gelegenen Gletscher gefallen, der dann abriss und mit Millionen Kubikmetern Material ins Tal donnerte.

Next Post

Besondere Premiere für neue Freundin von Queen-Enkel

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.

No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.