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Das Ende von Little Suzy’s

8. Juli 2025
in Deutschland

BBQ in Frankfurt

„Zu viele Kosten“: Gastro-Geheimtipp gibt auf


08.07.2025 – 19:41 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Beef Brisket, eine bei Niedrigtemperatur gegarte Rinderbrust, ist ein Barbecue-Klassiker (Archivbild): Viele Gäste reagierten enttäuscht auf die Schließung des Restaurants. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Das Little Suzy’s Smoke Shack war ein Unikat in Frankfurts Gastro-Szene. Jetzt ist der Laden in Altsachsenhausen geschlossen – zur Enttäuschung der Chefin und von Gästen.

Original amerikanisches Barbecue, Livemusik und eine charmante Inneneinrichtung: Little Suzy’s Smoke Shack BBQ war in Frankfurt recht einzigartig. Doch das beliebte Barbecue-Restaurant in Altsachsenhausen hat seine Pforten für immer geschlossen. Betreiberin Suzanne Günther sagte bei ihrer Verkündung via Instagram dazu: „Das ist ein Video, das ich nie machen wollte.“ Seit dem 3. Juli ist Schluss mit Brisket, Ribs, und Mac n‘ Cheese. „Es war ein Kampf“, sagt Günther. „Es waren zu viele Kosten, die ich nicht tragen konnte.“

Dabei richtete die Gastronomin einen Dank an alle Gäste, Freunde und Unterstützer: „Danke, dass ihr uns bei dieser verrückten Fahrt über die Jahre begleitet habt.“ So habe der Laden mehrere schwere Zeiten überstanden. Die erste Location, ein Foodtruck, sei von einem Lkw angefahren und beschädigt worden. Es folgte ein zweiter Standort im Frankfurter Ostend, den sie aufgrund von Problemen mit dem Bauamt wieder habe verlassen müssen. Auch in der dritten und letzten Location habe es finanziell dann nicht ganz gereicht.

In Sozialen Medien reagierten Nutzer enttäuscht auf das Gastro-Aus: „Sicherlich ein großer Verlust für Frankfurt“, schrieb ein Kommentator. „Es tut mir so leid, dass du schließen musst. Es wird für immer das beste BBQ in Frankfurt sein“, kommentierte ein anderer Nutzer auf Instagram.

Dem „Journal Frankfurt“ sagte Günther, die Pandemie, die Rückkehr zu 19 Prozent Mehrwertsteuer, aber auch die Größe des Ladens hätten es ihr schwer gemacht. Außerdem sei BBQ-Kultur im amerikanischen Stil dem Frankfurter Publikum eher fremd. So erwarteten Gäste bei den nicht gerade günstigen Preisen ein edleres Restauranterlebnis – im Kontrast zum eher bodenständigen US-BBQ-Flair mit Teilselbstbedienung in Suzy’s Smoke Shack.

Fest steht: Mit seinem Fokus auf authentisches US-Barbecue, einer bodenständigen und persönlichen Einrichtung und Live-Musik geht der Frankfurter Gastroszene ein Restaurant mit Alleinstellungsmerkmal verloren.

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