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Home Finanzen

Darum meidet jeder Fünfte das Gesundheitsangebot im Job

22. Juli 2024
in Finanzen

Vor der Mittagspause zum Hautkrebsscreening: Viele Erwerbstätige können am Arbeitsplatz Gesundheitsangebote nutzen. Doch jeder Fünfte verzichtet. Warum?

„Die Betriebsärztin ist im Haus“: E-Mails mit diesem oder einem ähnlichen Betreff kennen viele Erwerbstätige aus ihrem Arbeitsalltag. 77 Prozent der Befragten gaben in einer YouGov-Befragung im Auftrag der SBK Siemens-Betriebskrankenkasse an, dass es an ihrem Arbeitsplatz Gesundheitsangebote gibt.

Die Angebote sind vielfältig. Das häufigste Gesundheitsangebot, von dem Erwerbstätige berichten, sind dabei Impfungen. 49 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich an ihrem Arbeitsplatz etwa gegen Grippe oder Corona immunisieren lassen können. 27 Prozent der Befragten haben dieses Angebot auch schon genutzt.

44 Prozent der Befragten haben die Möglichkeit, auf der Arbeit Sehtests und Augenuntersuchungen machen zu lassen. Auf Platz drei liegen Bewegungsangebote: 43 Prozent berichten, dass sie bewegte Pausen, After-Work-Sport oder auch vergünstigte Mitgliedschaften im Fitnessstudio nutzen können.

Verbreitet sind unter anderem auch Hilfen zur Stärkung der mentalen Gesundheit wie Achtsamkeitstrainings (40 Prozent), Rückentrainings (39 Prozent) oder medizinische Vorsorgeuntersuchungen wie Herz-Checks (34 Prozent). Rund ein Viertel (27 Prozent) hat die Möglichkeit, am Arbeitsplatz Termine zur Krebsvorsorge wie das Hautkrebsscreening wahrzunehmen.

Doch 19 Prozent der Erwerbstätigen, die Zugang zu mindestens einem solchen Angebot haben, verzichten darauf, es wahrzunehmen. Sie wurden gefragt, was es bräuchte, damit sich das ändert.

Ein Faktor ist, dass die Termine manchmal nicht gut passen: 37 Prozent gaben an, dass sie die Gesundheitsangebote nutzen würden, wenn es mehr zeitliche Flexibilität gäbe. 32 Prozent wünschen sich vom Arbeitgeber eine klare Ansage, dass Sehtests und Co. während der Arbeitszeit erledigt werden dürfen. Und 29 Prozent sind mit den Angeboten an sich nicht zufrieden.

Für die Umfrage hat das Institut YouGov insgesamt 1.055 Erwerbstätige im Zeitraum vom 28. Juni bis zum 1. Juli 2024 befragt.

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