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Darum ist Anspringen beim Begrüßen oft kein Zeichen von Liebe

8. Juli 2025
in Leben

Hundeerziehung

Anspringen beim Begrüßen: Darum sollte man dieses Verhalten unterbinden


Aktualisiert am 07.07.2025 – 15:22 UhrLesedauer: 1 Min.

Vergrößern des Bildes

Ein Hund springt seine Besitzer an: Dieses Verhalten ist nicht immer nett gemeint. (Quelle: SolStock)

Wenn man nach Hause kommt und der Hund einen anspringt, ist das ein Zeichen von Zuneigung – oder? Nicht immer, sagt ein bekannter Hundetrainer.

Wenn man nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause kommt und von seinem Hund freudestrahlend empfangen wird, sind die Strapazen des Tages für einen kurzen Moment vergessen. Menschen empfinden es als Zeichen der Zuneigung, wenn das Haustier einen anspringt.

Doch die Körpersprache von Hunden und Menschen ist unterschiedlich – und manchmal interpretieren Besitzer die Gestiken ihrer Tiere falsch. Das trifft leider auch auf das vermeintlich niedliche Begrüßungsritual zu.

Wie Promi-Hundertrainer Martin Rütter gegenüber dem Businessinsider erklärt: „In den wenigsten Fällen ist das freundlich gemeint, sondern viel häufiger als Korrektur am Menschen, der den Hund nicht mit nach draußen genommen hat“. Das Anspringen ist also in dem Fall kein Zeichen der Zuneigung – aus Unwissenheit belohnen aber viele Besitzer dieses Verhalten.

Das wird auch durch den Fakt unterstrichen, dass viele Hunde beim Anspringen auch andere Verhaltensweisen zeigen, die wir Menschen generell mit positiven Attributen belegen – etwa dem Schwanzwedeln. Doch auch das muss nicht immer bedeuten, dass der Hund bester Laune ist. „Das Schwanzwedeln kann sehr unterschiedliche Bedeutungen haben“, so Rütter.

Dem Hundetrainer zufolge kann das Wedeln des Schwanzes auch auf die Aufregung vor einem möglichen Angriff hindeuten. Das muss nicht bedeuten, dass der eigene Hund einen angreifen möchte – zeigt aber, wie Menschen die Körpersprache von Hunden teilweise falsch beurteilen.

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